CHINCHILLA - Böblingen


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Interview vom 19.10.04
Interviewpartner: Udo Gerstenmeyer (g.)

Homepage:
www.chinchilla.rocks.de

F-R:
Hi Udo. Bei euch hat sich in diesem Jahr einiges getan. Besetzungswechsel, neues Album und die anstehende Tour mit Saxon. Kannst du zunächst mal etwas über die Besetzungswechsel erzählen? Wer sind eure neuen Mitstreiter und wie kam es zum Wechsel?

U.:
Freut mich mit dir ein Interview zur aktuellen CD „Take no Prisoners“, die ja am 25.10.2004 rauskommt, machen zu dürfen. Zur ersten Frage: Josh hat die Band aus familiären Gründen verlassen. Er ist nun seit 4 Monaten glücklicher Vater einer gesunden Tochter und geht in seiner Vaterrolle voll und ganz auf. Wir telefonieren regelmäßig und er hat wirklich Spaß an seinen neuen  Pflichten und Aufgaben!! Bei Artur war es der Spagat zwischen der Musik, die er gerne hört, bzw. macht und dem Metal. Er schreibt ja selber Songs, die aber in der Ecke Deutsch-Rock anzusiedeln sind. Er und sein Klavier allein sind unschlagbar. Er hatte einen Riesen Spaß bei uns, nur ist es halt besser, man macht die Dinge, die einem am Herzen liegen und versucht nicht verkrampft, es anderen Leuten Recht zu machen. Deshalb hat er diesen Weg eingeschlagen und dann schweren Herzens die Band verlassen. Da, wie du ja sicher weißt, ich seit der „The last Millennium“ CD fast alle Keyboards selber einspiele, übernimmt das bei uns in Zukunft live unser Freund Fostex und der macht das super.  Ein absolut gleichwertiger Ersatz für Artur! Für Josh kam dann Roberto Palacios, aber das ist ja kein Fremder in der Musikszene und schon gar nicht für Chinchilla Fans, denn Roberto hat all die Jahre vorher schon immer wieder den ein oder anderen Auftritt mit uns bestritten und war auch immer als Gastmusiker auf unseren CD’s, wie z.B. auf „The last Millennium“ und „Madtropolis“ vertreten. Er war vorher in der Underground-Szene bei den Kult-Trashern ‚INSANITY’ am Bass tätig, wo er mit Stefan Leibing und Klaus Sperling (Ex-/Primal Fear) jahrelang zusammenspielte.  Als Josh sich entschloss die Band zu verlassen, war schon klar, wer den Part für den Bass übernehmen würde, bis der geeignete Mann gefunden wäre. Aber es kam mal wieder anders wie gedacht. Roberto hatte sich schon seine Gedanken gemacht und er meinte nach zwei Wochen, er wolle ab heute bei Chinchilla der neue Mann am Bass sein. Das nahm die Band natürlich mit Begeisterung auf. Roberto wurde natürlich auch sofort in das Songwriting involviert und ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. So hat er sich gleich riesig Geschäft aufgehalst und gleich mit der Ausarbeitung der neuen Homepage begonnen. Während Ingmar Schelzel und ich ihm Studio „Take no Prisoners“ abmischten, erstellt er nach unseren gemeinsam ausgearbeiteten Ideen das Booklet. So was nennt man glaube ich Teamwork, gell?!

F-R.:
Ich hatte kürzlich das Vergnügen und das war es wirklich, euch unplugged als Vorband von Virgin Steele zu erleben. Wie kam es zu dem Gig und wie war es für euch selbst das erste Mal einen Gig unplugged zu spielen?

U.:
Nico, der Veranstalter des Festivals, hatte uns ein Jahr zuvor gebucht und war von uns völlig begeistert. Er fragt mich, ob wir nicht Bock hätten, eine Unplugged Show mit Virgin Steele zu spielen, worauf ich prompt zusagte. Wir wollten so was schon immer mal machen, aber hatten leider nie die Zeit dazu, also war das die Gelegenheit für uns. Neue Ziele und neue Aufgaben, damit es uns nicht langweilig wird!!! Aber nur zu viert, wäre etwas mager. Also fragte ich meinen Bandkollegen Klaus Larchert, Basser und Sänger meiner Motörhead Tribute Band „Bastards“, ob er uns unterstützt und die zweite Gitarre übernimmt, das tat er auch sofort. Gesagt getan, drei Proben und ab auf die Bühne. Es machte sehr viel Spaß  und nach dem Auftritt beschlossen wir auch, das mal zu wiederholen, aber wann und wo, das steht in den Sternen.  

F-R.:
Sprechen wir mal über euer neues Album „Take no Prisoner“, welches mir zu unserem Interviewtermin leider noch nicht vorliegt. Nach einer Vorabinfo sollt ihr diesmal ganz ohne Keyboard aufgenommen haben. Stimmt das überhaupt?

U.:
Nein, das stimmt nicht. Wir haben einfach nur Live keinen Keyboarder mehr. Aber Keyboards sind ein fester Bestandteil unserer Musik. Ich habe bei „The last Millennium“ angefangen die Keyboards selbst zu schreiben und habe mir damals ein kleines Home Recording Studio eingerichtet. Sinn und Zweck war einfach neben den vielen Shows die wir damals spielten, neue Songs zu schreiben und das völlig unabhängig von Probeterminen und der Band, denn wenn ich nachts um 4 Uhr einen Einfall habe, kann ich diesen ohne Probleme umsetzen. So fing das dann auch an, dass ich mich für die Keyboards interessierte und das lag nicht nur an der Unfähigkeit unseres damaligen Keyboarders, der nicht in der Lage war, die komponierten Sachen zu spielen. Ich konnte es, er nicht. Komisch, denn ich bin Gitarrist und er Keyboarder was für eine verdrehte Welt. Aber weiter, es macht mir Spaß auf diesem Instrument zu komponieren und unserer Musik immer wieder neue Farben einzuhauchen. So habe ich es dann auch anscheinend auf der MADTROPOLIS mit meinen Keyboards etwas übertrieben, aber bei dieser Besetzung war auch Artur dabei, für den war es nie ein Problem die komponierten Sachen live 1 zu 1 rüber zu bringen. Er zählt zu den besten Keyboardern die ich kenne. Dann fingen wir vor knapp einem Jahr an, mit einer Maschine Namens Fostex, die Keyboards live wie bei Mega Herz abzuschießen und das funktioniert hervorragend. Ich nahm mir dann auch die ganzen Reviews zu Herzen und beschloss, auf der nächsten CD werden die Gitarren wieder richtig rocken und den Ton angeben. So bin ich heute auch froh, dass „Take no Prisoners“ ein deutlich Gitarren orientiertes Album geworden ist und die Keyboards wieder da sind, wo sie hingehören, nämlich in den Hintergrund.    

F-R.:
Eure Texte sind teilweise sehr sozialkritisch. Wer zeichnet sich eigentlich für das Songwiriting verantwortlich?

U.:
Die meisten Songs schreibe ich, aber Roberto hat sich sofort am Songwriting beteiligt. Da ich das immer unabhängig von Zeit und Aufgaben der Band tue, ist es meistens sehr schwer für andere meinem Tempo zu folgen. Plötzlich fange ich an zu komponieren und meistens geht das dann zwei, drei Monate so und 80 % der CD sind dann musikalisch fertig. Daraufhin setze ich mich hin und fange an Texte zu schreiben, wobei dies der schwerere Part ist. Meistens dauert das eine Woche, dann geht das auch ganz leicht von der Hand. Die Texte befassen sich vorwiegend mit aktuellen Themen, die mich beschäftigen und so wirst du immer sozialkritische Texte bei uns finden, das zieht sich durch all unsere CD’s. Was unsere Politiker im Namen der Demokratie gerade leisten, nenne ich schlicht und ergreifend Verrat an der arbeitenden Bevölkerung im Namen der Wirtschaft oder Arbeitsverweigerung. Wir befinden uns an einem Punkt der sehr gefährlich ist, da ich nicht daran glaube, daß sich die Arbeiterschicht weiter so ausbeuten und einschüchtern lässt, siehe aktueller Fall Opel. So zeigen doch die Wahlbeteiligungen, wie enttäuscht die Bevölkerung vom ihren so genannten Vertretern ist und da ist es nur logisch das Alternativen gesucht werden und diese liegen ja bekanntlich dann bei den radikalen Parteien. Es gibt bei den großen Parteien, ob SPD oder CDU, keinen erkennbaren Unterschiede mehr, denn beide verkaufen unsere Rechte, für die unsere Väter und Großväter gekämpft haben, an die Wirtschaft. Aber das liegt nicht nur an den Politiker, denn unsere Generation und die nach uns, besteht nur noch aus Schlappschwänzen die lieber im Arsch ihres Chefs wohnen, als für ihre Rechte Einzustehen. „Ich muß doch meine Miete zahlen….“ oder „die machen doch sowieso was sie wollen, da ist es doch besser nicht aufzufallen“. Schaut doch mal bei euren Kollegen, das sind doch immer ihre Sprüche und die kennen wir doch alle. Vielleicht braucht es wirklich wieder einen Krieg, damit die Menschen lernen das Leben wieder anders einzuschätzen und ihren Stolz materiellen Dingen vorziehen. Sie sollten wieder anfangen etwas für die Demokratie und ihre Mitmenschen tun. Es ist schon komisch, ausgerechnet die Generation die im dritten Reich gelebt hat, waren nachher die größten Demokarten, da sie dem Teufel Auge in Auge gegenüber standen und diese Menschen waren es auch, die für uns die besten Arbeitgesetze erkämpft haben. Komisch und wir schimpfen uns Demokraten und sind wieder auf dem Weg in eine sehr gefärbte Zukunft wo der Diktator eine neues Gesicht angenommen hat, den er trägt heute keine Seitenscheitel und einen Bart, es sind die voll gefressenen Wirtschaftsbosse, die ihre Sekretärin schruppen während wir arbeiten, Gewinne werden genügend gemacht nur ist die Mentalität mittlerweile soweit, daß die Herren nicht mehr teilen wollen, die auch damals die Fäden in der Hand hatten. Sie schlagen erneut zu und führen uns in das nächste Chaos, da unsere farblosen und ach so angepassten Politiker es nicht auf die Reihe bringen, denn die Hand, die einen füttert, beißt man nicht. Traurig aber wahr! Danke Herr Schröder oder weltpolitisch Herr alles regieren wollender Bush!  Wie sagen die Australier gleich noch mal: „ Nur ein brennender Bush ist ein guter Bush!“ Braucht die Welt wirklich wieder einen Krieg, damit solche Spinner keinen Schaden mehr anrichten können? Ich sage da nur „I’m the Ripper“ ist ihnen gewidmet Herr Bush, nicht Herr Schickelgruber oder besser bekannt als Adolf Hitler. Schickt tausende Menschen in den Tod, belügt die gesamte Menschheit und wenn dann alles rauskommt, tut man so als wäre nichts gewesen und kandidiert wieder. Die Story vom toten Gaul wird wieder ausgepackt und damit ist alles gerechtfertigt, anstatt man diesen Mann vor ein Kriegsgericht stellt, wie andere Massenmörder auch. Anscheinend hat Gott zu im gesprochen, wie er mal behauptet hat, bei uns kommt man für so was in die geschlossene Anstalt in Amerika wird man Diktator, oh Entschuldigung, ich meine natürlich Präsident.

F-R.:
Hat sich bei der Produktion und dem Sound im Vergleich zu „Madtropolis“ etwas auf „Take no Prisoners“ verändert?

U.:
Die Kritiken von MADTROPOLIS waren durch die Bank sehr gut, nur wurde halt immer das Keyboard im Vordergrund bemängelt und einige meinten die Gitarre stehe zu weit im Abseits. Ich für meinen Teil, finde MADTROPOLIS ist eines unserer stärksten Alben und ich nahm mir die Kritiken zu Herzen. Als Roberto dann zur Band stieß, führte ich mit ihm sehr ausführlich Gespräche, wie denn die neue CD klingen sollte und wir einigten uns darauf die Gitarren wieder in den Vordergrund zu stellen, da wo sie ja auch hingehören. Die Keyboards sollten wieder mehr mit Teppicharbeit beschäftigt sein. Das war der Grundstein für „Take no Prisoners“ und wir begannen an dem Material zu arbeiten. Ich denke „Take no Prisoners“ ist das Album geworden, das wir immer schreiben wollten und darauf sind wir sehr Stolz. Roberto ist eine große Hilfe für unsere Kreativabteilung, die ja zum größten Teil aus mir besteht und so erhält die Band neue Einflüsse, die sehr wichtig für die weitere Entwicklung sind. Des weiteren wollten wir Ingmar Schelzel, der unsere zwei Vorgänger Alben „The Last Millennium“ und „Madtropolis“ aufgenommen hat, die Chance geben endlich eine CD abzumischen. Und Freunde, ich muss euch eines sagen, er hat seinen Job verdammt gut gemacht. Er passt zu uns, wie die Faust aufs Auge und das ist sehr wichtig für die Studioarbeit, denn die Chemie muß stimmen und das tut sie Zweifels ohne. „Take no Prisoners“ unterscheidet sich aber auch optisch von MADTROPOLIS. Als sich dann Roberto und ich an die Umsetzung des Covers von „Take no Prisoners“ machten, war von vorne herein eines klar: Kein Klischee-Cover!!! Wir arbeiteten dann mehrere Möglichkeiten aus, um „Take no Prisoners“ darzustellen, bis ich dann auf die Idee mit dem Gangster-Look kam. Es stellt genau das dar, was man mit so einem Satz aussagen möchte. Allein der Einkauf der Anzüge war schon der Knaller, denn hierbei sprachen uns schon mehrere Verkäuferinnen mit einem Lächeln im Gesicht an, ob wir „auf ein Al Capone Treffen gehen??“ Also hatten wir den Nagel auf den Kopf getroffen. Und jeder weiß, die haben bekanntlich keine Gefangenen gemacht. Wir haben getreu unserem Motto der neuen CD „Take no Prisoners“ einige Veränderungen vorgenommen. Armageddon ist unsere neue Plattenfirma, mit Enorm Music haben wir ein neues Management, welches an ICS angehängt ist und was das Beste ist, wir begleiten Saxon auf Europa Tour. Das ist das, was wir immer wollten, wenn wir eine CD Veröffentlichung hatten. Diese CD vor einem großen Publikum zu präsentieren und das ist nun der Fall. Ich denke da hat sich nun viel getan, oder?! Für unsere neuen Partner war das kein Schnellschuss, denn die haben sich das genau überlegt und haben die Band Chinchilla sehr genau über die letzten Jahre hinweg beobachtet.

F-R.:
Ihr sollt das neue Album zum Teil in den  Finnvox-Studios aufgenommen haben. Kannst du mal etwas über die Produktion des neuen Albums erzählen?

U.:
Tja, das stimmt nicht ganz, denn die Tornado–Studios haben die CD nur gemastert, abgemischt wurde „Take no Prisoners“ woanders. Wie gesagt Ingmar hat da ganze Arbeit geleistet, aber über das Studio möchte ich kein Wort verlieren, da ein gewisser Herr gewaltig sein Pulver bei uns verschossen hat und unser Vertrauen mit Füssen getreten hat.

F-R.:
Ihr geht jetzt mit Saxon und Dream Evil On Tour. Leider sind eure Tourdates alle nur außerhalb Deutschlands. Kannst du uns das mal bitte erklären?

U.:
Das stimmt nicht ganz. Dream Evil spielen die erste Hälfte der Tour, wir die Zweite. Da die Tour über 6 Wochen geht, war es uns leider nicht möglich die ganze Tour zu spielen, da wir schließlich auch noch berufstätig sind. So entschlossen wir uns für die zweite Hälfte der Tour. Endlich in so Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Polen, Kroatien, Tschechien und Griechenland zu spielen, das war schon immer unser Traum und dann noch mit einer großen Band wie Saxon!

F-R.:
Werden wir euch in diesem oder Anfang nächsten Jahres auch mal in deutschen Clubs erleben dürfen? Ist da bei euch vielleicht sogar schon was geplant oder steht bereits was fest?

U.:
Klar sind da einige Shows in Planung, aber da alles so schnell mit der Tour und dem Plattenvertrag ging, waren wir leider gezwungen unsere Prioritäten anders zu setzen. Der neue eigene Nightliner war die letzten Wochen die Nummer 1. Ihn für die Tour fertig zu stellen, die ja schließlich über 13 000KM umfasst, war somit absolut wichtig. So waren die letzten 7 Monate von Arbeit gestückt, schreiben der neuen CD „Take no Prisoners“, das produzieren und abmischen, das Booklet entwerfen, alles das hatte Vorrang! So konnten wir leider die Planung für die Live Shows, nach der Tour, noch nicht in Angriff nehmen. Aber seit euch bewusst, Deutschland werden wir wieder beackern wie in alten Tagen. 

F-R.:
Diese Frage bekommen alle Bands bei meinen Interviews gestellt. Kannst du mal eine lustige Anekdote von einem Gig oder aus dem Proberaum zum Besten geben, die noch nicht veröffentlicht wurde?

U.:
Tja, da gibt es einige, aber ich denke die von unserem Gig im tiefsten Bayern dürfte interessant sein. Sascha, der Basser von Sticky Fick, war damals unser Merchandiser und wie gesagt, wir spielten an der tschechischen Grenze. Der Gig war okay und wir feierten natürlich ausgiebig nach der Show. Wir traten dann so gegen 3 Uhr unsere Heimreise an. Im Bus wurde natürlich weiter gefeiert und das eine oder andere Fläschchen Bier noch verkonsumiert. Irgendwann so gegen 4 Uhr mussten wir dann mal anhalten, weil gewisse Herren zu diesem Zeitpunkt an einer akuten Blasenschwäche litten. Alle meldeten sich beim Fahrer ab, wie es sich gehört, nur unser Sascha stieg einfach so aus, dass hatte natürlich zur Folge, das dies keiner bemerkte, da es ja stock dunkel war auf dem Parkplatz. Jeder hatte schön sein Geschäft gemacht und weiter ging es. Jetzt müsst ihr euch vorstellen, ihr würdet da stehen, die Hosen unten, euren Helden in der Hand und ihr seht die Rücklichter des Busses wie sie sich langsam aber sicher entfernen. Ich glaube für alle ist das lustig, nur nicht für die Person, die im Pinguin Gang versucht dem Bus zu folgen, in der einen Hand, na ihr wisst schon und die andere wild fuchtelnd in der Luft, was für ein Bild! „Halt, Halt!“ Wir waren fast daheim, da meinte ich irgendetwas stimmt hier nicht, denn das Schnarchquartett ließ eine Stimme vermissen, da ist es uns dann aufgefallen, Sascha fehlt. Also wieder zurück, aber er war schon weg. Diese Rettungsaktion kostete uns 4 Stunden und sie war für den Arsch, was uns ein Bandmitglied vorher schon prophezeite. Ich war es nicht und das Bandmitglied wird hier nicht verraten! Er war einfach nur müde und wollte in sein Bett.

F-R.:
Gibt es irgendwas, was du den Leuten da draußen noch mitteilen möchtest?

U.:
Zum Schluss, möchte ich mich hier bei allen Metal Heads bedanken, dass der Metal überlebt hat und zu neuer Blüte gefunden hat, ohne die Fans wäre das nie möglich gewesen. Danke!

Danke für das Interview und alles Gute für die Zukunft und auf Tour!
Mike von FFM-Rock

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