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PERRY RHODAN - Plejaden - 09 - Weg zur Unsterblichkeit

VÖ: 08.01.16
(Zaubermond Audio)

Homepage:
ZAUBERMOND

Klapptext:

Gucky befindet sich mit den Vitalenergiesplittern im Gepäck auf dem Weg zum tiefblauen Planeten der Lkandoner, als seine Space Jet den Zusammenstoß mit einer Rettungskapsel meldet. Der Mausbiber weiß um den Wert, den seine Fracht hat – aber er ist nicht vorbereitet auf das Ding, das sich kurz darauf gewaltsam Zugang zum Frachtraum der Space Jet verschafft …

Sprecher:

Perry Rhodan – Torben Liebrecht
Gucky – Samtiago Ziesmer
Kalton Morkena – Oliver Stritzel
Taisha Konta – Eva Michaelis
Xander T. Thomas Schmuckert
Der Bote – Udo Schenk
Walter Higgins – Michael Harck
Draslan – Celine Fontanges
Lenny Hestis – Thomas Petruo
Computerstimmen – Souzan Alavi, Ilya Welter

Kritik:

„Weg zur Unsterblichkeit“ biegt als vorletzte Folge der Plejaden Serie nun quasi auf die Zielgerade ein. Die Handlung bildet auch hier ein kleines Tortenstück aus einem großen Ganzen. Charaktere, deren Zusammenhänge und Gesinnung sind ja bereits seit längeren kein Geheimnis mehr. So zerren nach wie vor die beiden verfeindeten Gruppen an den Vitalenergiesplittern und liefern sich auch hier einen weiteren heftigen Schlagabtausch, um die Macht der Unsterblichkeit in den Händen zu halten. Das Geschehen ist und bleibt spannend, rasant und actionreich. Vor allem aber kurzweilig. Nun mag man mit eine wenig Ironie auf die ebenfalls sehr übersichtliche Spielzeit verweisen, doch lebt die Plejaden-Serie nach wie vor von ihrer schnellen, ballastfreien Story, die sich nur auf das absolut nötigste beschränkt und Charaktertiefe gänzlich umschifft. So wird auch hier der Hörer von Szene zu Szene katapultiert und durch das Hörspiel gezerrt. Die Übliche Sprecherriege hat sich auch hier eingefunden um mit tadellosen Leistungen ihre Alter Egos zu Leben zu erwecken. Grund zu Kritik findet sich hier keiner. Musikalisch und soundtechnisch präsentiert „Weg zur Unsterblichkeit“ sich gewohnt stark, ausdrucksvoll und atmosphärisch. Die Effekte dicht gewoben und mit Hang zu futuristischer Realität. Als Mahner der Spielzeit bin ich nach wie nicht gänzlich mit der Fülldichte des Rohlings einverstanden, darf hier aber einen schönen Bonus vermelden, den es hier obendrauf gibt. So befinden sich 9 Musikstücke von Andreas Meyer in voller Länge als Bonus-Soundtrack mit auf der CD und sind für 32 Minuten Spielzeit gut. Wie viele andere Soundtracks dieser Art sind natürlich alle hier vertretenen Stücke reine Geschmackssache, werten diese Folge aber deutlich auf.

Fazit: Rasant, kurzweilig und fett produziert. Es bleibt spannend und so soll und muss es sein. 8 von 10 Punkte.

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