GUTTED - Martyr Creation

02 gutted

VÖ: bereits erschienen
(Xtreem Music)

Style: Death Metal

Homepage:
GUTTED

So monumental wie das Cover aussieht, so gibt sich auch das Intro „Chaos of the Beginning“, das auch locker zu „Game Of Thrones“ passen könnte, doch dann wüten die Ungarn wie die Berserker. „Cosmos of Humans“ tackert im Highspeed drauf los wie die Sau, der Bass wummert wie wahnsinnig und die Drums tackern so kernig trocken wie ich es mag. Die Vocals dazu sind tiefe Growls, die kraftvoll klingen und auch danach macht „False Happiness“ keine Gefangenen. Das ist technisch brutaler und rasender Death Metal, wie er im Buch steht und in Blast Manier wird „Consuming Life“ raus gedroschen. Knüppel Parts sind bei „Deeper than Hell“ nur ab und an eingestreut, hier ist der Speed im Up Tempo angesiedelt und der mystische Zwischenpart mit der Kinderstimme verbreitet eine unheilvolle Atmosphäre. Meine Fresse werden in „Fades Away“ die Saiten glühen gelassen, dazu tackert die Snare unaufhörlich brutal und auch bei „Kings of Emptiness“ wird man von dem Highspeed einfach nur weg geblasen. Aber, und das muss man den Ungarn zugute halten, die eingebauten Breaks und die Gitarren sind immer hochinteressant. So brutal die Drums auch agieren, die Klampfen haben teils was kraftvoll majestätisches an sich und weiter wummert der Bass bei den vertackten Parts mitten in der Magengegend. Ein kurzes Grollen leitet die Trümmer Orgie „Into Oblivion“ ein, die erneut wie ein Hurrikan wütet und danach kann sich mit dem Outro „Atrophied Existence“ genau so monumental der Staub wieder legen und man begreift erst danach, was einem da vor die Wand gepresst hat.
In Sachen Aggression und roher Gewalt sind GUTTED in meiner Gunst weit oben, was 8,7 von 10 Punkten macht.

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