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HUMANITY DELETE - Never Ending Nightmare




VÖ: 04.12.2012
(Dead Beat Media)

Homepage:
www.facebook.com/humanitydelete
Bereits 2003 war das Projekt HUMANITY DELETE im Kopf von Rogga Johansson und den Typen kennen wir bereits als Tausendsassa was Death Metal anbelangt.
So macht er auch hier in seinem Lieblings Genre keine Kompromisse und nach dem Intro „Never Ending Nightmares“ kommt sofort eine skandinavische Mid Tempo Death Nummer namens „The Eight Fire Narakas“, die klar die Handschrift von Rogga trägt. Purer, reinrassiger Death Metal ohne Schnörkel, der geradlinig auf die Fresse kloppt. Mit „Black Oil Defiler (Oran Myniak)“ geht das Ganze auch noch eine Spur schneller, doch das Drückende, was Rogga bei seinen Band so unbeschreiblich geil klingen läßt, ist auch hier im Mittelpart Programm. „Necromoantic Sorcery“ hat anfangs einen klassischen Grave Mid Tempo Style drauf, stampft allerdings zwischendurch richtig fett.  Eine breite Riffwand eröffnet „The Jenglot“ und hier mischt sich neben den Death Metal auch eine coole Prise Punk, während „Dismal Corridors“ gerne auch mal Grindcore mäßige Ausbrüche aufzuweisen hat. Danach rasseln HUMANITY DELETE mächtig mit den Säbeln, denn „Resurrection Rites“ ist zu Beginn eine brutale Raserei der Superlative, die dann aber ins Up Tempo Death Geschrubbe übergeht, um dann wieder volles Rohr zu ballern, geiler Track ohne Ende. „Retribution Of The Polong“ ist danach zwar hart, aber verhältnismäßig langsam im Vergleich zu den anderen Stücken, doch „Pontianak Part I“ geht dann in typischem Skandinavien Up Tempo Death aus den Boxen sofort in den Gehörgang und will sich dort fest beißen, wie es auch „The Eight Fire Narakas“  macht. Am Ende des Album kommt mit „Frozen Apparariation“ noch mal eine vernichtende Abrißbirne, die alles in Grund und Boden plättet.
War ja klar, dass ein Album, auf dem Rogga mitwirkt, geilen Death Metal zu bieten hat und somit ist das Album auch ohne Wenn und Aber zu empfehlen.

 

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