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DENIED - Let Them Burn




VÖ: bereits erschienen
(Sliptrick Records)

Homepage:
www.facebook.com/deniedworld

Allein, wenn man den Namen des Sängers hört, nämlich Johan Fahlberg, da denkt man gleich an Jaded Heart, doch mit dieser Band geht es eine Spur härter zu, denn mit dem ehemaligen Opeth-Gitarrist Chris Vowden und Therion-Bassist Fredrik Isaksson sind Männer mit an Bord, die aus verschiedenen Metal Lagern kommen.
Beim Opener „Judas Kiss“ merkt man gleich, dass hier zwar Melodie immer noch vorhanden sein soll, doch das ist ein Track, der zwischen Heavy und Power Metal nur so hin und her schwenkt. Der „Dead Messiah“ ist pumpender Metal pur, griffig, nach vorne gehend und ohne Schnörkel, aber auch die sanfte Seite zeigen DENIED eindrucksvoll, denn „Garden of Stone“ ist ein balladeskes Stück, wo die Stimme von Johan noch voller zur Geltung kommt. Leicht thrashig und fast einen Hauch von Anthrax versprüht „Constant Rage“, um danach mit „Until the End of Time“ einen Mid Tempo Nackenbrecher loszulassen. Auch „Lesser Son“ jagt stampfenden Metal aus den Boxen, um dann mit „Seven Times Your Sin“ ein wenig auf den Spuren von Judas Priest zu wandeln. Die rockende Power bleibt bei „Nothing Is Sacred“ erhalten und auch „The Black Room“ ist reinrassiger Metal. Mehr Gas wird im finalen „In Hell“ gegeben, das ist schon wieder mehr im Power Metal angesiedelt und beendet diese Scheibe.
DENIED haben es mit dieser CD geschafft, Heavy, Power und Thrash Fans gleichermaßen anzusprechen und dementsprechend dürfte die Band auch viel Zuspruch bekommen.

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