SUMMERS END FESTIVAL 2013 - Andernach, JUZ



Open Air am 30 u. 31.08.13
Homepage:
www.summersend-openair.com

 

Das SUMMERS END Festival 2013 präsentierte sich dieses Mal als zweitägiges Open Air Event und auch wenn ein paar mehr Zuschauer den Veranstaltern und Bands gut getan hätten, der allgemeinen Stimmung tat dies keinen Abbruch und so kann das Event mit nur geringen Kritikpunkten am Rande als durchaus gelungen eingestuft werden.

Im letzten Jahr präsentierte sich das Summers End noch als Indoor Event, was wohl darauf zurück zu führen war, da 2011 die Bühne durch ein heftiges Unwetter zusammen gekracht war. Doch dieses Jahr spielte das Wetter wunderbar mit. Freitags herrschten optimale Temperaturen um die Zeit angenehm im Trockenen zu verbringen ohne sich gleich die Birne zu verbrutzeln. Die ersten Camper schlugen kurz vor dem Einlass um 15Uhr ihre Zelte auf und hatten auf dem übersichtlichen Gelände nur einen Katzensprung, um vor die Bühne zu gelangen.

Die Preise gestalteten sich sowohl beim Ticket, als auch bei den Getränken oder Essen als überaus fair. 2 Euro für ein 0,3l Bier, da kann wohl keiner meckern. Auch das Personal war jederzeit auf Trab, egal ob an den Ständen oder beim Einlass, Schlangen oder unnötige Wartezeiten suchte man vergebens.
Kritikpunkte könnte man höchstens beim Essensangebot äußern, denn außer einem Imbissstand und einem für Kuchen, Kaffee oder Frühstück war leider nichts vorhanden. Natürlich erwartet bei solch einem kleinen Festival niemand die ganze Palette, doch ein Stand mehr zur Alternative hätte es ruhig sein können. Ebenso gab es 2010 auf dem Open Air ein paar Sitzgelegenheiten bei den Essensständen. Wäre hier auch nicht verkehrt gewesen, aber durch das gute Wetter zu verschmerzen, denn so konnte man sich ja auch auf den Boden setzen.
Mehr Kritik war da schon bei der Toilettensituation angebracht: Ganze 2 Dixis für das ganze Gelände und fertig? OK, auf dem Campingplatz gab es noch einen Toilettenwagen, aber hallo? 2 Dixis und keine Waschgelegenheit? Ganz ehrlich: Da braucht sich niemand über Wald und Wiesenpinkler wundern oder gar aufregen. Die Herrschaften taten der Damenwelt damit nur einen Gefallen, denn ich möchte nicht wissen, wie das ganze ausgegangen wäre, wenn JEDER Besucher seine Notdurft auf den Häuschen verrichtet hätte. Das es anders geht, beweisen Festivals gleicher Größenordnung in nicht allzu entfernter Region. Hier MUSS verbessert werden.
Ansonsten aber alles top und wenn diese Punkte noch nachgebessert werden, geht für nächstes Jahr ein klarer Tipp für ein gelungenes Open Air in die Runde. Und jetzt zu den Bands:

Freitag, 31.08.

RAISED FROM THE DEADS hatten den undankbaren Slot des Openers. Natürlich kann man Freitags um kurz vor vier noch nicht erwarten, vor voller Hütte zu spielen und so war es auch, dass höchstens 40 bis 50 Gäste auf dem Gelände anzutreffen waren. Doch die Band ließ sich dadurch nicht beindrucken und zockte ihren Metalcore mit ordentlicher Wucht und gaben auf der Bühne mit viel Bewegung und noch mehr Gespringe alles. So muss das sein und die junge Band erntete dafür auch guten Zuschauerapplaus. Mehr konnte man eben noch nicht rausholen.

Danach sollte eigentlich die Band A-Rise kommen. Und kam sie auch, nur unter dem Namen SIC ZONE. Irgendwelche rechtlichen Probleme zwangen die Band zu dem Namenswechsel. Geschenkt, denn es wurde ordentlicher moderner Metal geboten, der stellenweise von dem coolen Gitarrensound her an Soulfly erinnerte. Mittlerweile waren auch schon die ersten Kopfnicker zu beobachten, Sänger Py kam auch mit lustigen Ansagen gut rüber und auch wenn hier kein Comedy Metal am Start war, gab’s die erste Polonaise. Die Leute hatten Spaß und auch mit einer kleinen Drum-Tribal Einlage, an der sich die ganze Band beteiligte, konnte die Truppe punkten. Guter Auftritt. Doch man merkte bei den beiden nachfolgenden Bands, dass diese einen lokalen Bonuspunkt innehatten.

Zunächst enterten STEELPREACHER die Bühne und zogen das erste Mal die Leute nach vorne vor die Bühne. Die Band wurde richtig gut abgefeiert und begeisterte ihre Anhänger mit reinem teutonischem Metal, der zeitweise von den Songs her an RUNNING WILD erinnerte. Das Trio, stilecht in Kutten, Jeans und Leder gekleidet, zeigte auch bei einem kurzen Zwischenspiel Referenzen zu deutschem Heavy Metal, indem man mal kurz die Gitarrenläufe HELLOWEENS von deren Live in the UK Scheibe nachzockte und gaben sich einfach schön authentisch. Fans wie Bands hatten Spaß und dafür gab’s dann auch am Ende die ersten Zugabe Rufe.

Die gab’s bei METAL INQUISITOR zum Schluss ebenfalls. Kein Wunder, denn die aus Koblenz stammende True Metal Organisation hat ja schon länger einen Status inne, der weit über die regionalen Grenzen rausgeht. Aber wenn man dann quasi im Nachbarort zockt, kann man ja nur gewinnen und so feierte das Gelände die Band richtig gut ab. Sänger El Rojo, der hochgewachsen und mit Glatze aus einiger Entfernung Wolf Hoffmann nicht unähnlich sah, kam ebenfalls sehr sympathisch rüber, doch mehrmalig Bemerkungen über lange Haare ließen irgendwie darauf schließen, dass er sich mit seiner Frisur eigentlich lieber nicht so anfreunden würde. Egal, wer guten Metal zockt oder hört braucht keine langen Haare um dazu zu gehören und das bewiesen die fünf auch. Am meisten feierte die Anhängerschaft aber die Uraltsachen der Band und nach einer guten Stunde war dann leider Schicht im Schacht.

THE NEW BLACK sollten es dann nicht einfach haben. Zuerst die Lokalmatadoren von METAL INQUISITOR und danach noch zwei weitere Szenegrößen aus dem Powermetal Sektor, wie da wohl der Ami-Groove-Metal ankommen würde? Denn die Außenseiterrolle im Billing war den Jungs wohl sicher. Doch gleich zu Beginn fetzte die Band mit einem enorm druckvollen Sound los. Gitarrist Christof bangte im Hypertakt und Bassist Günt ließ wie immer nicht nur seine 3 Meter langen Haare fliegen, sondern zückte auch regelmäßig seine lange Zunge grinsend in Richtung Publikum. Und schwupps, spätestens nach Song Nummer drei war der Bereich vor der Bühne ebenso gefüllt, wie bei METAL INQUISITOR. Und das aber, obwohl bestimmt nicht wenige Besucher vorher noch nichts von der Gruppe gehört hatten. Also hatte die Band um Sänger Fluid sich ihr Publikum rasant und verdient erspielt. Sowas nennt man wohl einen Triumphzug, denn hier überzeugte dann undiskutabel die dargebotene Livemusik inklusive ordentlichem Stageacting. Respekt!

Doch auch wenn die Bands bisher alle auf ihre Art überzeugten und für ihren Slot oder Status eine ordentliche Leistung boten, so merkte man doch mit zunehmendem Sonnenuntergang, worauf die Masse an diesem Freitag gewartet hatte: Auf die beiden nachfolgenden Bands. Bevor aber dem Headliner und Chartstürmer POWERWOLF gehuldigt wurde, kamen ORDEN OGAN an die Reihe. Und diese sorgten mit ihrem bombastischen Powermetal für ordentlich Stimmung in den Reihen. Natürlich wurde der Schwerpunkt immer noch auf das aktuelle Album „To The End“ gelegt und das Stagesetting war dementsprechend genau wie das Bühnenoutfit auf Endzeitstimmung ausgelegt, was richtig cool passte. Und auch wenn wieder Chöre oder Keyboards vom Band kamen, so hatte ich den Eindruck, dass diese entweder besser funktionierten, oder die Band in diesem Zusammenwirken besser eingespielt war, denn es kam etwas natürlich rüber, als am Anfang der Tour. Dennoch bleibe ich bei der Meinung, dass jegliche Bandeinspielungen die Liveintensität etwas schmälern und die Band dadurch unnötig eingeengt wird. Egal, ORDEN OGAN legten einen guten Auftritt hin, natürlich mit „We’re Pirates“ und dem zum Teil vom Publikum mitgesungenen Stück „The Things We Believe In“. Und traditionell endete der Auftritt mit „Angels War“ und konnte ebenso als Erfolg gewertet werden.

Und dann kamen die Wölfe. Bereits am Mittag bei Türöffnung waren die ersten geschminkten Anhänger der Band zu sehen und zum Abend hin wurden es immer mehr. Irgendwie auch logisch, wenn solch eine Power Metal Band von Null auf Eins chartet. Auch wenn die Charts nicht mehr das wiederspiegeln, wie noch vor 15 oder 20 Jahren, so ist dies doch ein krasser Erfolg. Auf CD könnte mich die Band nicht mitreißen, live aber macht das stimmige Bühnenbild, die wehenden Haare der Gitarristen, der lustig gestellte Akzent des Sängers Attila oder die segnenden Handlungen des Keyboarders schon was her und mit eingängigen Mitsinghits der Marke „Sanctified With Dynamite“, „Amen & Attack“ oder „Resurrection By Erection“ konnte auch der unwissenste angetrunkene Metalhead direkt mit einstimmen. So legten die Rumänen aus dem Saarland einen routinierten Gig hin, der einfach nur Spaß bringen sollte und genau das auch tat. Ein würdiger Headliner für den Freitag der unterstrich, dass POWERWOLF derzeit auf ganz ganz dickem Erfolgskurs stehen.

Samstag 01.09.

Am 2. Tage gab es dann einige kleine Umschiebung im Line Up und in der Zeit. Zumindest nur am Anfang, dennoch etwas ärgerlich, da ich IRON FATE gerne gesehen hätte, diese aber schon 45min. früher als geplant auf die Bretter mussten. Mir wurde aber bestätigt, dass die Band ordentlich gerockt hatte, obwohl anfangs leichte Soundprobleme bestanden.

Als zweites kamen RA’S DAWN mit ihrer dargebrachten Version des Heavy Metal dran und der war gar nicht mal schlecht. Dennoch waren relativ wenig Leute auf den Beinen um diesem Sound zu lauschen, nur die ersten 3 – 4 Reihen lauschten gespannt und waren bereit, ein wenig mit zu machen. Sänger Olaf nahm’s gelassen und fragte in die Runde: „Sing ich schön schief“, obwohl der Mann ausgezeichnet bei Stimme war. Solider Auftritt für diese Uhrzeit und das leider spärliche Publikum.

Danach gab’s mal eine Band außerhalb Deutschlands: Die Schweden von BILLION DOLLAR BABIES zelebrierten teil geschminkt ihren Mix aus Hard-, und Glamrock. Während der erste Song noch ein wenig lahm daherkam konnte der zweite Song „In The Back Of My Limousine“, bekannt von der „House Of Dreams“ EP, schon mehr punkten. Überhaupt aber kam der Sound der jungen Truppe live heftiger (und damit eigentlich besser) rüber als auf der EP. Zwar seltsam, warum man überhaupt drei EP’s nacheinander raushauen muss, anstatt ein komplettes Album, aber sei es drum. Kein schlechter Einstand für eine Band, die kaum jemand gekannt haben dürfte.

RED CIRCUIT hatten es danach aber auch nicht gerade einfacher. Die Band zockte zwar ordentlich, aber der doch sehr proggige Metal war wohl etwas zu viel für die Anwesenden Gäste. Die erste Reihe war zwar begeistert und der Rest des Publikums reagierte auch größtenteils auf die Animationsversuche von Sänger Chity, dennoch wirkte irgendwie der komplette Platz müde. „Wir kommen zwar aus Deutschland, wir machen aber keine Deutsche Musik“ als Ansage sorgte dann auch eher für Stirnrunzeln und es bleibt fest zu stellen, dass die eh schon eigentlich eher fürs Zuhören gemachte Musik schwierig für Leute ist, die mit dem Material nicht vertraut sind.

THE VERY END hatten es da schon einfacher. Lautsprecher in Form eines Sarges mit Flügeln als Sidedrpos und ein Sänger, der zwischen Shouts und cleanem Gesang sehr gut wechseln konnte, dazu ein ordentlich druckvoller Sound und bei den Zuschauern war schon etwas mehr Bewegung auszumachen. Die Band überzeugte auf jeden Fall auf der Bühne mit ihrem Mix aus modernem Thrash, der ab und zu ins Death Gefilde abrutschte.

Und noch eine Steigerung konnten MOB RULES erfahren. Es schien gerade so, als ob einige Leute auf deren Auftritt gewartet hätten, denn langsam kamen auch mehr Leute auf den Platz vor der Bühne, obwohl es den ganzen Samstag den Eindruck machte, als sei insgesamt weniger los gewesen als am Freitag. Was man eigentlich umgekehrt erwartet hätte. Der melodische Power Metal kam auf jeden Fall sehr gut an und bereits beim zweiten Song „Astral Hand“ wurden Stimmen laut, die meinten, dass sie die Band gar nicht auf dem Schirm hätten, ihnen der Song aber bekannt vor käme und dieser wirklich geil sei. Und so war es auch, das Material hatte einiges zu bieten. Schöne Vorstellung und die bis dato beste Darbietung am Samstag.

Was dann aber folgte war ganz ganz großes Kino. KISSIN DYNAMITE verwandelten die Bühne und das Publikum in eine einzige Glam Party, bei der neben Power und einstudierten Choreographien inklusive kleiner Menschenpyramide zum Schluss, auch zahlreiche eingängige Gute Laune Hits vorgebracht wurden. Die Band peitschte unhaltbar über die Bühne, Sänger Hannes belustigte mit Ansagen wie „Wir sind KISSIN DYNAMITE und jetzt gibt’s auf die Fresse“ und Gitarrist Jim ließ sich von einem Security Mann spielenderweise auf den Schultern durchs Publikum tragen, zockte dabei ein Solo, trank aus einem hingehaltenen Becher Bier und konnte gerade noch so einen Sturz abfangen, als er wieder auf den Boden gelassen wurde. Und immer weiter ging’s, nonstop peitschten die Hits wie „I Will Be King“ oder „Sex Is War“ auf die Zuschauer, unter denen sogar Death Metaller lautstark mitfeierten. Das war eine satte Party vor dem Herrn. Saustark.

Natürlich konnte vom Stimmungslevel und von der Party Laune her eine gestandene Death Metal Größe wie ASPHYX da schwerlich gegen anstinken. Dennoch, die Holländer begeisterten das Publikum auf ihre Weise. Und zwar mit fettem Sound, geilen Death Metal Hits und einem Martin am Mikro, der wie immer an Gute Laune und Sympathie Wert wohl kaum zu überbieten ist. Zumindest habe ich noch nirgendwo sonst einen Frontman einer Extrem Metal Band gesehen, der bei den Songs die Power ausstrahlt, die diese Titel nun mal verdienen und dazwischen dermaßen viel grinst, einen auf Kumpel macht und so Kumpelhaft rüber kommt, dass man nichts lieber täte, als den zahlreichen Aufforderungen nach „gleich trinken wir einen zusammen“ nachzukommen. Bei den Songs standen neue Sachen wie der obergeile „Deathhammer“ neben gestanden Hits wie „The Rack“ und die anwesenden Fans rasteten ebenfalls aus, nur eben etwas anders als noch bei KISSIN DYNAMIT. Deswegen kann man natürlich nicht davon sprechen, dass ASPHYX noch einen drauf setzten, aber man kann genauso wenig sagen, das sie den kürzeren zogen. Sie begeisterten ebenso, nur eben anders. Aber eben auch verdammt geil.

Und genauso ging’s auch SUBWAY TO SALLY: Man kann deren Show und vor allem musikalische Darbietung wohl schwer mit den beiden Vorgängerbands vergleichen, dafür sind die Herangehensweisen einfach zu unterschiedlich. Eines aber steht zweifellos fest: SUBWAY waren ein wirklich würdiger Headliner für das Summers End. Mit vielen Medleys, wahnsinnig vielen Pyros und einer richtig ansteckenden Spiellaune entließen die Potsdammer das Publikum in die beginnende Herbst Nacht. Eingeläutet wurde die Show aber durch einen ohrenbetäubenden Knall, bei dem wohl auch der volltrunkenste Kandidat wach gewesen sein durfte und die Leute in den ersten Reihen einem nur leidtun konnten. Mit „Schwarz in schwarz“ ging die Reise los und Eric ließ sich direkt mal auf Händen durch die vorderen Reihen des Publikums tragen. Natürlich gab es einiges Material der neuen Scheibe, aber mir machte es den Eindruck, als ob heute auch viel Material von „Engelskrieger“ dargebracht wurde. Aber egal, alle Hits wie „Sieben“, „Besser du rennst“, „Sag dem Teufel“ oder „Ohne Liebe“ wurden entweder komplett oder eben in Medleys dargebracht. Natürlich kam auch der Dudelsack ein paar Mal zum Vorschein, so z.B. beim „Veitstanz“. Aber auch andere Gimmicks wurden aufgefahren, die meisten davon hatten irgendwas mit Feuer zu tun und es war ein Fest für Augen UND Ohren, was sich da um die Mitternachtsstunde dem Zuschauer bot. Natürlich war der letzte Zugabe Song „Julia und die Räuber“. Eigentlich sollte man meinen, irgendwann nervts, doch auch an diesem Abend wäre die Band wohl niemals heil vom Platz gekommen, hätte sie dieses Cover nicht gezockt. Und so konnten alle Besucher glücklich in ihre Zelt fallen mit nur einem Fazit:

Das SUMMERS END bot jede Menge vielfältige Bands, die allesamt spielfreudig zockten, ein gemütliches Festivalareal mit einer gelungenen Organisation, die mit ein paar Verbesserungen zum Optimum aufsteigen könnte. Wenn solch ein buntes und geiles Bandpackage nächstes Jahr wieder am Start sein sollte, dann geht hier eine dicke Empfehlung an alle raus, die dieses Jahr nicht da waren. Und die, die dort feierten, werden sicher sowieso wieder kommen.

 

Bilder vom Festival gibt es >hier<

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