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CALIBER X - Suburbia



VÖ: 11.05.12
(Bret Hard Records)

Homepage:
www.caliber-x.de

Ganz ehrlich? Das Album „Suburbia“ der Anfang 2010 in Hennef gegründeten Band hat mich schon nach dem ersten Durchlauf aus den Schuhen gehauen. Das ist echt hohe metallische Kunst was dieses Quartett elf Songs lang treiben, wobei die letzten beiden Titel wohl Bonus Tracks sind. Wirklich, diese Energie, die hier ausgestrahlt wird, ist höchst ansteckend. Wer bei dem Genuss dieser Scheibe still sitzen kann, sollte sich dringendst beim Doktor durchchecken lassen, denn bei dem kann dann was nicht stimmen. Jeder Titel klingt total frisch und modern, und so wird es zu keiner Sekunde irgendwie langweilig. Im Gegenteil, es prasseln so viele Einflüsse auf einen ein, dass man in einen regelrechten Bann gezogen wird. Schon das relativ kurze Intro zeigt Spannung auf. Es lässt einen ein junges Mädchen hören, welches hysterisch ihren Vater weckt, der dann mit den Worten „Oh, my god!“ aufwacht. Dann geht es schon mit voller Fahrt mit „Suiciety“ weiter, bei dem der Double-Bass und der raue Gesang regieren. Besser wird es aber noch mit dem folgenden Titelsong, bei dem die Gitarren den Ton angeben. Es fällt mir schwer zu beschreiben, aber der Song erzeugt Gänsehaut, sei es beim Refrain, oder beim sehr kurzen Basssolo. Und so steigert sich das Album immer weiter. Grandiose Tracks wie „Coming Down“, „Moment To Wake Up“ (insbesondere „Moment To Wake Up“; absolute Spitze) und „Breakdown“ wollen gar nicht mehr aus meinem Kopf. Und so kann ich gar nicht drum herum, „Suburbia“ wärmstens weiterzuempfehlen.

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