UNDER THE CHURCH - Rabid Armageddon

10 underthechurch

VÖ: 30.10.2015
(Pulverised Records)

Style: Death Metal

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UNDER THE CHURCH

Wer eine ordentliche, rohe Hau Drauf Scheibe braucht, ist beim Debüt der Schweden / Island Combo genau richtig, das ist Up Tempo Death Metal der alten Schule, was man im Opener „Sodomy and Blasphemy“ sofort hört. Das Titelstück nimmt sogar noch mehr Fahrt auf und knüppelt ohne Gnade, um dann erst mal mit „Triad ov the Inquisitors“ das Mid Tempo zu beackern und dabei einen leichten Hellhammer Touch aufkommen zu lassen. „Magus“ schrubbt sich dann, abgesehen von ein paar Breaks, im Mid bis Up Tempo fest, „Suspended in Gore“ beginnt anfangs fett zu stampfen, doch auch hier forcieren die Jungs das Tempo gewaltig. Schin die ersten Riffs machen bei der „Walpurgis Night“ klar, dass hier viel tempo im Spiel sein wird und das kommt dann auch so. Hier und da sind ein paar Mid Tempo Passagen an Bord, aber in der Hauptsache regiert hier der Ufta Death, den UNDER THE CHURCH auch in „Mangled to a Bloody Mess“ zelebrieren. Gewollt schräge Töne und zähes Kriechen macht sich in „Penance“ breit, nur gegen Ende wird dem Speed freien Lauf gelassen. Am Ende steht „The Trail of Chthulu“, das so flott das Album beendet, wie es begonnen hat.
Na ja, der gespielte Death Metal ist hier in Sachen Sound gewollt roh gehalten, was die old school Fans auch freuen wird, mir klingt es teils etwas zu dumpf, aber es sind hier immer noch 6,9 von 10 Punkten drin.

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