ANALKHOLIC - Strictly Drunk

11 analkholic

VÖ: 15.11.2016
(Rotten Roll Rex)

Style: South Pacific Coconut Porngore

Homepage:
ANALKHOLIC
ROTTEN ROLL REX

 

Aus dem Südpazifik stammen die Jungs, die hier ihre zweite Porngore Salve auf die Menschheit loslassen. Wie der das wird, hört man nach dem „Stöhn“ Intro bei „Anal Bukake Party“ sofort, denn da sind Bass und Klampfen extremst tief gestimmt und das derbe Gegurgel im Mid Tempo hämmert permanent in den Schädel. Mit der „Fist Of Victory“ wird es schon eine ganze Ecke flotter, das darf gerne schon mal der Mosh Pit gestartet werden und das ist ein Track, der herrlich derb und grob aus den Boxen kommt und mit seinen zähen Parts wüst wie Sau klingt. Auch danach sind in „Rectal Itch“ die Mischung auch wüstem Groove und derbem Mid Tempo sehr gut getroffen und das ab und an die Vocals sich nach Bellen anhören, passt hervorragend. Dann geht die Post erst richtig ab, denn „Chinese Revolution Part. I“ knüppelt frei von der Leber weg und macht einfach nur Laune. Eine ganze Weile lebt „Diarrhea Shower“ von seinen Samples, doch dann folgt ein brutales Geballer mit sehr guten Breaks und einer Zerstörungskraft der besten Art. Mit „Gloryhole Victims“ wird der „Gore'a'Boogie“ anfangs ausgepackt, aber wenn es dann von den Drums her tackert wie die Sau, ist alles bestens. Die „Chief's Sauce“ ist mehr Sample als Musik, aber macht Spaß und „Electroshocked Pussy“ vereint auch Samples und rohen Porngore der knallharten Art. Dann steht das LDOH Cover „ Porn to Murder the World“ an, das erneut so was von herrlich wüst gegurgelt wird und auch noch eine Menge Fun bietet, dass eigentlich kein Freund der Gore Mucke hier vorbeikommt. „AxKx“ groovt wie der Teufel in einer unheimlich intensiven Art, steigert sich aber gern auch mal im Tempo ein ganzes Stück nach oben. Ja, ein bisschen „Grind & Roll“ hat die Nummer auch zu bieten, aber wenn ANALKHOLIC hier und da mal den Ballerknopf drücken, kracht es wie verrückt und von Groove bis Gebolze hat „Helicockter“ alles, vor allem viel Beckengeschepper ist hier integriert. Die „Chinese Revolution Part. II“ springt dir auch volle Kanne ins Gesicht, das ist klasse gerumpelt, was die Herren hier raus hauen. Geil, wie die Up Tempo Ufta Parts in „DP Party“ gerne mal zu knüppelnder Prügelei ausarten und auch „Drink my Beer to Hell“ nimmt ein wenig Anlaug und prügelt dann alles aus dem Weg. Zwischen zäh und Groove siedelt sich „Puneta Della Muerte“ nach dem Sex Sample ein, um dann mit voller Macht zu knüppeln und ich denke mal, dass bei „Strictly Drunk“ der Mosh Pit in Ekstase geraten wird, so cool geht der Track ab. Der „Bonus Song“ am Schluss ist übelst brutal, das geht ja auf keine Kuhhaut und ANALKHOLIC haben sich mit dieser Platte bei mir so dermaßen in den Schädel geballert, dass ich ihnen 8,9 von 10 Punkten verpasse.


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