LIVIDITY - Perverseverance

11 lividity

VÖ: 30.11.2018
(Metal Age Productions)

Style: Brutal Death Metal

Homepage:
LIVIDITY

Neun Jahre seit ihrem letzten Release beehren uns die Amis mal wieder und lassen mit ihrem Brutal Death Metal gleich mal die Fetzen fliegen. Ohne große Schnörkel prügelt „Kill Then Fuck“ sofort drauf los und bis auf ein paar kleine Durchatmenpausen wird hier volles Rohr vor den Latz geknallt. „The Pussy Horde“ ist im Tempo ein ständiges auf und ab, stampfende Brutalität und rasende Aggression geben sich die Klinke in die Hand wie auch bei „Meat for the Beast“. Da wird nach dem Sample am Anfang Vollgas gegeben, im Mid Tempo der Mittlepart zelebriert und dann bis Ende wieder alles nieder gemetzelt. Eine Orgie der Gewalt bricht in „Cumming with Labial Pulp“ los, wenn die Samples zu Ende sind und gerade die Drums sind hier der zerstörende Faktor, die zwar auch bei „Whore Destroyer“ rasend wie die Sau sind, dort aber das Riffing feuriger wirkt. Samples eröffnen auch „Bitch Cunt Fuck“ und das recht lange, doch danach bricht ein Donnerwetter der extremen Art los und auch „Violated in the Vatican“ hat Samples, doch das Stück selbst in derbe und im Mid Tempo gehalten. So denkt man auch von „Parasitic Infestation“, doch weit gefehlt, der Beginn ist kurzzeitig zäh, doch dann wird das Tempo extrem nach oben geschraubt. Mit druckvollem Mid Tempo startet „Something's Dead“, doch nach kurzer Zeit nimmt das Inferno Gestalt an und es tackert rasant wie Sau. „Tampered Flesh“ vermischt das aggressive Mid Tempo mit extremen Raserei Ausbrüchen und auch „Pussy Lover-Salvation“ ist in Sachen Tempo verdammt flexibel unterwegs. Das Titelstück stellt auch das Finale dar und hier gehen die Amis noch mal derb ans Werk und knüppeln nicht nur wie verrückt, sondern hauen uns noch ein feuriges Solo um die Ohren.
LIVIDITY bleiben in der Extreme Liga klar weit oben angesiedelt und das macht bei mir 8,5 von 10 Punkten.

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