BURNING WITCHES entfesseln Musikvideo zu 'Hexenhammer'

Bereits in fünf Wochen werden die Schweizer All-Female-Newcomer BURNING WITCHES ihr Zweitwerk, das auf den Namen »Hexenhammer« hört, via Nuclear Blast Records veröffentlichen.

Nach zwei Trailern, die den Fans Einblicke in die Bandgeschichte sowie das Albumkonzept und das Artwork gegeben haben, enthüllt die Truppe heute voller Stolz einen weiteren musikalischen Vorgeschmack in Form des neuen Musikvideos zu 'Hexenhammer'. Seht euch den Streifen auf YouTube an: https://www.youtube.com/watch?v=1OCmwMFKDlE

Die Band kommentiert: „Den 'Hexenhammer'-Clip zu filmen, war für uns eine spannende Sache. Unser bislang zweites Musikvideo taucht tief in die Geschichte von »Malleus Maleficarum« ein, das vom diskreditierten katholischen Geistlichen Heinrich Kramer verfasst wurde, um seine Gräueltaten gegenüber Frauen im 15. Jahrhundert zu rechtfertigen. Der Titeltrack steht für all das, was unser neues Album ausmacht: Er ist melodisch, hart und repräsentiert den Bandsound auf die bestmögliche Art und Weise! Wir hoffen, dass euch der Clip gefällt und er der Beginn eines neue authentischen Kapitels unserer Bandgeschichte darstellt!“

„Wir möchten uns hiermit beim Hexenmuseum Gränichen, Schweiz und dessen Gründerin/Direktorin Miss Wicca Meier-Spring und ihrem Team für die großartige Unterstützung bei diesem Riesenprojekt bedanken. Des Weiteren auch beim Zürcher Opernhaus, das uns seine Kostüme und Requisiten zur Verfügung gestellt hat. Michael Buzek hat sich um die historischen Aufnahmen sowie die Bearbeitung gekümmert... Einfach danke an das gesamte Team, das dieses unglaubliche Video ermöglicht hat!“

Hier könnt Ihr »Hexenhammer« vorbestellen: http://nblast.de/BWHexenhammer

Quelle: Nuclear Blast

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.