Tal Wilkenfeld - Video zu "Killing Me"

Die US Ausnahmekünstlerin TAL WILKENFELD (Mick Jagger, Prince, Allman Brothers, Herbie Hancock) geht mit einem offiziellen Videoclip an den Start.

 

Tal Wilkenfeld - Killing Me (Official Video)
https://youtu.be/CvGNiloum8s
https://talwilkenfeld.lnk.to/LoveRemains

Tal Wilkenfeld: "Self-isolation isn’t a foreign experience for me because I’ve spent extended periods of my adult life voluntarily traversing in and out of solitude. The Corona virus pandemic inspired me to make a picture book breakdown of my new #KillingMe music video with reference to self-isolation and self- inquiry"

Looking Out By Looking In — Isolation Doesn’t Need to Be a Lonely Experience.
We can help ourselves and each other by looking inward.
https://thriveglobal.com/stories/tal-wilkenfeld-isolation-help-looking-inward

Ihr aktuelles Album erschien letztes Jahr:
TAL WILKENFELD – "Love Remains" (BMG)

Tal Wilkenfeld ist eine musikalische Nonkonformistin. Eine Querdenkerin, eine Rebellin, ein junges Talent, das mit ihrer unvoreingenommenen und dynamischen Art, ihrer ungewöhnlichen Denkweise und ihrer beispiellosen Intuition eine jahrhundertealte Kunstform von Grunde auf erneuert. Vielen ist die Bassistin durch ihr meisterhaftes Spiel für Jeff Beck und ihre gefeierten Gastauftritte bei weltberühmten Musiklegenden wie Mick Jagger, Prince, den Allman Brothers, Herbie Hancock und anderen bekannt – mit ihrem kommenden Soloalbum präsentiert sich Tal Wilkenfeld von einer größtenteils noch unentdeckten Seite: Auf „Love Remains“ feiert das in Los Angeles beheimatete Multitalent nun seine Premiere als Sängerin, Songwriterin und Produzentin!

Das Album entstand in Co-Produktion von Paul Stacey (Oasis, The Black Crowes) sowie Tal höchstpersönlich. Des Weiteren sind Gitarrist Blake Mills, Keyboarder Benmont Tench (Tom Petty & The Heartbreakers), Zac Rae (Death Cab For Cutie) sowie Drummer Jeremy Stacey zu hören. Scheinbar mühelos gelingt der Australierin auf den zehn Songs der Spagat zwischen instrumentalem Können und versiertem Songwriting, mit dem sie nicht nur das Ohr, sondern auch die Seele ihres Publikums fesselt. Weitere Unterstützung bekam Tal von niemand Geringerem, als Jackson Browne, der ihr seine kreative Mithilfe während des Making Ofs anbot und als Executive Producer fungiert.
Als eine von wenigen Instrumentalkünstlerinnen, die sich später zu Singer/ Songwriterinnen entwickelten, betritt Tal Wilkenfeld mit ihrem Album für sie völlig neuen Boden. „Mir fällt spontan kein anderer Künstler ein, der sich auf dem gleichen Gebiet wie Tal bewegt“, so Jackson Browne anerkennend. „Eine reine Instrumentalistin, die heute selber Songs schreibt und singt, die aus ihren eigenen Erfahrungen resultieren.“

„Ich begann schon, eigene Songs zu schreiben und zu singen, als ich mit 14 zum ersten Mal die Gitarre in die Hand nahm“, erinnert sich Tal. „Als ich ein paar Jahre später in die Staaten ging, legte ich mich schnell auf das Gitarre- und Bassspiel fest, während das Singen in den Hintergrund trat. Mein Bass wurde zu meiner Waffe und gleichzeitig zu meinem Schild. Doch irgendwann nahm alles einen anderen Lauf. Ich fing an, wieder Songs mit Texten zu schreiben – der erste Schritt zu diesem Album!“
Nach ihrem Umzug aus dem heimischen Sydney in die Vereinigten Staaten konnte sich das damals 16-jährige Ausnahmetalent mit ihren Fähigkeiten schon bald einen hervorragenden Namen bei hochkarätigen Rockmusikern wie Fans gleichermaßen erarbeiten. Nach dem Release ihres ersten Instrumentalalbums „Transformation“ wurde Tal Wilkenfeld 2008 von den Lesern des renommierten „Bass Player“-Magazin zum „The Year`s Most Exciting New Player“ gewählt und im Jahr 2013 zusätzlich von Bassisten/ Producer-Legende Don Was mit dem „Young Guns Award“ ausgezeichnet.

Mit dem festen Entschluss, sich wieder in die Singer/ Songwriter-Rolle zu begeben, machte sich Tal an die Arbeit zu „Love Remains“. Begleitet wurde das Songwriting von Clubgigs mit ihrer Band, bei der Tal die Live-Premiere als Sängerin ihrer eigenen Songs feierte. Schon während der ersten Woche ihrer Support-Tour für The Who stellte sie mit „Corner Painter“ die erste Single ihres kommenden Albums vor – eine kraftvolle Mischung aus atmosphärischen Baritongitarren, leidenschaftlichen Vocals und packender Rock-Power, die schnell ihren Weg in Judd Apatows Netflix-Serie „Love“ fand.

Auf „Haunted Love“ verbindet Tal eine gefühlvolle Gesangsperformance mit flirrenden Argeggio-Bassläufen, einem orchestralen Unterbau und selbstreflektiven Lyrics: „No, you didn’t know about the ghosts left inside of me. Feeling so alone in the midst of this uncertainty“. Musikerkollege Pete Townsend lobt den Song in den höchsten Tönen: „Ein wirklich großartiges, berührendes Stück, das ihre beiden größten Stärken aufzeigt – ihre Stimme und ihre Fähigkeiten auf dem Bass. Sie hat ein echtes Meisterwerk erschaffen.“
Auf „Love Remains“ feiert Tal, was der Albumtitel bereits verspricht: „Die immerwährende Macht der Liebe... oder zumindest das, was bleibt, wenn sie vergeht.“ „Love Remains“ ist ein eindringliches Werk, das von einer ebenso komplexen, wie tragischen Romantik geprägt wird. „Der einzige Weg, die Dunkelheit zu vertreiben, ist, sein eigenes Licht scheinen zu lassen. Das ist das Schöne und das Erfüllende an der Musik.“

Quelle: cmm-consulting for music and media