CHAOSBAY - neues Album - Progmetal aus Deutschland

Die Progressive-Metaller CHAOSBAY aus Berlin und Kaiserlautern veröffentlichen im September ihren zweiten Longplayer.

18.09. CHAOSBAY - ''Asylum'' (Physisch: Timezone Records / Digital: recordJet)

CHOASBAY – "Amen" official Video – taken from the album "Asylum":
https://www.youtube.com/watch?v=zykhJyzW8OI

CHOASBAY – "Soldiers" official Video – taken from the album "Asylum":
https://www.youtube.com/watch?v=BdlcSsKpcAE

CHAOSBAY – "Arrow One" (Studio Live Session Pt. 1):
https://www.youtube.com/watch?v=Er2iAKhjXUw

Das Konzeptalbum "Asylum" ist inhaltlich aktueller denn je. Abseits von genre-typischen Fantasy-Epen und surrealen Traumsequenzen, verarbeitet die Band ihre Meinung zu Rassismus, Fremdenhass, der Flüchtlingsproblematik und dem moralischen Verfall in Zeiten des Kapitalismus in zynischer und eindringlicher Form. Die bereits erschienenen Singles „Amen“ und „Soldiers“ waren schon Vorboten auf schnippische Gesellschaftskritik und bildreiche Einzelschicksale, immer auf der Suche nach mehr Nähe, Empathie und Menschlichkeit in der Welt. „Irgendwie fühlte es sich für mich nicht mehr so sinnvoll an, mir Geschichten auszudenken, in einer Zeit, in der es echt genug davon zu erzählen gibt, was da wirklich passiert. Das war mir viel wichtiger.“, so Sänger und Hauptsongwriter Jan Listing im Interview mit dem Blog Shieldmaiden's Voice.

Chaosbay zeigen sich nach dem Vorgängeralbum „Vasilisa“ (2015) bei "Asylum" noch einmal deutlich härter, näher am Metal, weiter weg vom Classic Rock. Erwachsen geworden, sich seiner Stärken bewusst, zelebriert der Vierer in einem rasanten Tempo sein unglaublich energetisches Zusammenspiel in beinahe pedantischer Perfektion.

Produziert wurde das Album zum ersten Mal im Alleingang von Mastermind Jan Listing. Vergleiche wie Periphery, Tesseract, aber auch Opeth, Porcupine Tree und Dream Theater fallen immer wieder im Zusammenhang mit dem Sound der Band.
Double-Bass-Gewitter, Djent-Riffs und markerschütternde Growls wechseln sich ab mit großartigen Melodien, Harmoniegesang und Akustikgitarren.

Modern und kompromisslos produziert, kraftvoll, virtuos, vertrackt und trotzdem immer fokussiert auf hitverdächtige Hooklines, führt die Platte durch die neun Kapitel, zwischen denen sich immer wiederkehrende Motive und Themen verstecken und das Hörerlebnis aufregend und kurzweilig werden lassen. Gemischt und gemastert von Christof Kempe (Embark Audio), der sich auch schon für den Sound von Bands wie Time The Valuator, Breathe Atlantis oder Burning Down Alaska verantwortlich zeigte, steht das Album der internationalen Konkurrenz in nichts nach.

Die Band besteht aus vier Profimusikern um die 30. Gegründet 2012. Einstige Musikstudenten, mit der bleibenden Faszination für brutale Perfektion. Die massenhafte Bühnenerfahrung sieht man ihnen an. Seit 10 Jahren sind sie alle als Musiker für nationale und internationale Acts auf Tour. Nach einer turbulenten Anfangsphase, gab es ab 2015 eine dreijährige Bühnenpause um persönliche Projekte voranzutreiben.
Nach einem Besetzungswechsel 2018 steht die Band nun seit zwei Jahren wieder voll im Saft, präsentiert sich professioneller, ambitionierter und härter denn je und tourte schon zweimal als Headliner mit aufwändiger Lichtshow und großartigem Live-Sound durch Deutschlands Underground-Szene.

In der Vergangenheit wurden Supportshows für THE HIRSCH EFFEKT, THE INTERSPHERE, CLUTCH (USA), DIORAMIC und auch auf dem EUROBLAST Festival in Köln gespielt.
Im Frühling zogen sie sich in das Ducklake Studio in Hesel zurück und veröffentlichen nun monatlich Studio-Sessions alter und neuer Songs mit kleinen Doku-Ausschnitten und Einblicken hinter die Kulissen.

Tracklisting:
1) Enjoy The Rise
2) Amen
3) Mediterranean
4) D.O.A.
5) Limbus Inn
6) Soldiers
7) Criminals & Sons
8) The Lyin' King
9) Heavenly Island (Epilogue)

Line-Up:
Jan Listing – Lead-Vocals, Guitars
Alexander Langner – Guitars
Matthias Heising – Bass
Patrick Bernath – Drum

ASYLUM – Release Tour 2020:
24.09.2020 // MTC, Köln
26.09.2020 // Kulturlounge, Leipzig
02.10.2020 // Kulturbrücken, Mannheim
03.10.2020 // Kulturbahnhof, Jena
08.10.2020 // UweReeperbahn, Hamburg
09.10.2020 // Franz Ulrich, Kassel
10.10.2020 // LUX, Hannover

www.chaosbay.com
www.facebook.com/chaosbay
www.instagram.com/chaosbayofficial
www.youtube.com/chaosbay

Quelle: cmm-consulting for music and media

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