VANISHING POINT - zweite Single/Video "Salvus"
Du magst dunkle Atmosphäre und Melodien die sich in musikalische Perfektion vereinen? Dann wird „Salvus“ dich umhauen – dieses Lied ist alles zugleich: berührende Ballade, monumentaler Soundtrack, rockiger AOR Track mit Ohrwurmcharakter.
Feiert mit uns die Veröffentlichung dieser ehrgeizigen musikalischen Schöpfung und des neuen kunstvollen Lyric Videos von VANISHING POINT!
Fronter Silvio Massaro sagt über „Salvus“: „ Es gibt Zeiten und Momente in einem Leben, die sich komplett relativieren. Es können so viele Dinge in deinem Leben passieren, von denen du dir wünschst, sie noch einmal erleben zu können oder sie nochmal so zu machen. Die Wahrheit ist, egal wie sehr du dich auch bemühst bestimmte Zeiten zurück zu holen, sie wird dir immer wieder wie Rauch einer ausgepusteten Kerze entgleiten. Salvus ist eine Aufforderung einfach mal zu STOPPEN und der alltäglichen Routine zu entkommen, sich selbst mal als Aussenstehender zu betrachten und die anderen um dich herum wahrzunehmen, die wahrhaftig mehr Bedeutung haben als das Leben selbst. Am Ende müssen wir nicht „die Welt verändern“, aber wir können jeden einzelnen Moment und die Erinnerung an geliebte Menschen aus der Vergangenheit und Gegenwart wertschätzen.“
Es ist vier Wochen her, dass Australiens ikonischste Melodic Metal Band die weltweite Metal-Gemeinde mit ihrer ersten Video-Single überraschte: „Dead Elysium“, sogleich Titel des Songs als auch des am 28. August 2020 kommenden Albums, hat schon die Aufmerksamkeit von zehntausenden Muskfans auf YouTube und Apple Music, Spotify & Co auf sich gezogen.
In der Jahren zwischen "Dead Elysium" und "Distant Is The Sun" (2014) begegnete die Band vielen Hindernissen, und so daher kann man diese Album als eine Art Spiegelbild ihrer Reise als Band und auch als Individuen in den letzten paar Jahren betrachten. Offensichtlich hatten vergangene Schwierigkeiten jedoch keinerlei Einfluss auf die Qualität des neuen Albums, schon jetzt ist dies einfach zu prüfen, indem man sich die zwei bisher veröffentlichten Singles anhört.
“Musikalisch ging ich wirklich nach meinem inneren Gefühl und so entwickelten sich die Songs einfach auf natürliche Weise zu dem, was sie jetzt sind. Es gab vorab keine umfangreichen Gedanken dazu, wie die Songs am Ende klingen sollten“, erklärt der Gitarrist Chris Porcianko. Er führt aus: “Beim Songwriting zu dem Album “Dead Eylsium” gab es in Sachen Musik und Text einzig die Maßgabe auf generelle weltliche Probleme und die aktuelle Lage von uns allen einzugehen. Wie können wir Dinge verbessern und dabei gegenseitig mehr auf uns achten? Wir haben uns nicht sowas gedacht wie: „Lasst uns das Album mit dem brutalsten Sound aufnehmen, denn es muss einfacher brutaler sein“. Es ging eher darum die Musik für sich selbst sprechen zu lassen und wir hoffen, dass unsere Musik Menschen verbindet oder auch dafür sorgt alte Verbindungen wieder zu verknüpfen.“
Quelle: AFM Records