MACABRE - Musikvideo zu "Richard Speck Grew Big Breasts"

Die Chicago Legenden des Mörder Metal/Death Metals, MACABRE, haben im November 2020 ihr wahnsinnig abscheuliches Blutbad von einem Album Carnival Of Killers via Nuclear Blast veröffentlicht. Heute enthüllt die Band ein animiertes Musikvideo zum Song 'Richard Speck Grew Big Breasts'.

 

1996 veröffentlichte der mehrfach ausgezeichnete Journalist Bill Kurtis eine Serie über Chicagos WBBM-TV, die Clips von Richard Speck und zwei seiner Mitinsassen in einer Personal-Trainings Einrichtung im Stateville Hochsicherheitsgefängnis enthielt. In den Videos sagt Richard Speck aus, seine Zeit im Gefängnis aufgrund seiner sexuellen Verhältnisse und Drogenkonsums zu genießen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Speck seine äußere Erscheinung durch die Einnahme unter der Hand erworbener Hormone verändert, durch die er sich Brüste wachsen ließ.

MACABREs Corporate Death dazu: “Die Idee für diesen Song kam mir, nachdem ich dieses Video über Richard Speck in den Cannel 2 News hier in Chicago gesehen hatte. Wir haben den Song dann ein paar Mal gespielt, einschließlich einem Auftritt in der Mancow's Morning Madhouse Radio Show. Aber erst vor Kurzem haben wir ihn dann richtig aufgenommen und mit auf das "Carnival Of Killers" Album gepackt. Zu der Zeit war ich viel auf Club Shows unterwegs, daher habe ich mich von Dayglo Abortions, 7 Seconds, MDC und gesangstechnisch von D.I.I zu dem Punk Rock Sound des Songs inspirieren lassen."

Seht euch das animierte Video 'Richard Speck Grew Big Breasts' hier an: https://youtu.be/zVSJi3gq_zA

Die Band enthüllt auch neue zweiseitig bedruckte Richard Speck Shirts. Holt euch die von Joe Wapo entworfenen Shorts jetzt exklusiv über http://www.murdermetal.com

• Vorderseite inspiriert von What The Heck Richard Speck? Eight Nurses You Wrecked vom Sinister Slaughter Album
• Rückseite inspiriert von Richard Speck Grew Big Breasts vom Carnival Of Killers Album

Bestellt euch "Carnival Of Killers" hier im Format eurer Wahl: http://www.nuclearblast.de/macabre-carnival

Quelle: Nuclear Blast