Rivers of Nihil launchen Video zur neuen Single "Focus"

Am 24. September werden Rivers of Nihil ihren vierten Longplayer The Work via Metal Blade Records veröffentlichen.

Einen weiteren Vorgeschmack auf das Album könnt ihr durch das Video zur neuen Single "Focus" (Regie: David Brodsky // mgenyc.com) gewinnen, das sich hier befindet: youtu.be/9XluT0SpbDI

Die erste Single "Clean" (Regie: Mike Truehart) könnt ihr euch nach wie vor hier anhören: metalblade.com/riversofnihil - dort kann The Work auch in den folgenden Formaten vorbestellt werden:
- digipak-CD
- deluxe box set (hardcover box includes: CD digipak (w/ bonus track), blue w/ black & white splatter vinyl, 52-page photo book, slipmat, and exclusive download content)
- 180g black vinyl (EU exclusive)
- silver w/ blue & black splatter vinyl (EU exclusive - limited to 500 copies)
- natural clear w/ black & red splatter vinyl (EU exclusive - limited to 300 copies)
- crystal clear w/ white & turquoise splatter vinyl (Kings Road exclusive - limited to 200 copies)
- red / white melt vinyl (EMP exclusive - limited to 200 copies)
- transparent orange w/ black swirls vinyl (Eyesore exclusive - limited to 300 copies)
- silver / black marbled vinyl (Impericon exclusive - limited to 200 copies)
- aqua blue / canary yellow galaxy vinyl (US exclusive)
- white / cyan blue galaxy vinyl (US exclusive)

Rivers Of Nihil aus Reading, Pennsylvania, haben noch nie in eine Schublade gepasst, aber mit Where Owls Know My Name aus dem Jahr 2018 haben sie alle Etiketten, die man ihnen angeheftet hatte, überwunden. 2021 kehren sie mit The Work zurück und dringen weiter in neues Territorium vor, indem sie ein Album abliefern, das ebenso zerebral wie viszeral ist und eine erstaunliche klangliche Bandbreite abdeckt, die sie definitiv in eine eigene Kategorie stellt. The Work ist zweifelsohne ein sehr dichter und brutaler Brocken, aber viel zu dynamisch, um als reines Metal-Album betrachtet zu werden. Es gibt eine echte Wärme, die durchscheint, besonders bei "Wait" und dem wunderschönen "Maybe One Day", und die Band hat neben dem Geschrei, das sich durch viele der härteren Tracks zieht, auch viel mehr cleane Vocals eingebaut. Mit der Unterstützung ihres Freundes Zach Strouse fügt das Saxophon wieder einmal zusätzliche Schichten der Atmosphäre zu der Sammlung hinzu, wobei Bariton-, Sopran- und Altsaxophon mit großer Wirkung eingesetzt werden.

Nachdem die Gitarren und Synths/Keys in Uttleys Heimstudio aufgenommen wurden, ging die Band für das dritte Album in Folge zurück zu Carson Slovak und Grant McFarland im Atrium Audio, um Schlagzeug, Gesang, Bass, Saxophon und Mixing zu machen. "Wir haben so viele Sessions mit diesen Jungs gemacht, dass sie mittlerweile im Grunde eine Erweiterung unserer Band sind. Sie wissen in der Regel, was wir mögen, und wir ermutigen sie immer, uns zu richtig zu triezen, um Sachen besser zu machen", sagt Gitarrist Brody Uttley. Neben der Band hat James Dorton von Black Crown Initiate einige Vocals auf "Episode" beigesteuert, Grant McFarland spielte Cello auf "The Void From Which No Sound Escapes" und Uttleys Freund Stephan Lopez half bei allen Field Recordings, einem integralen Bestandteil der klanglichen Texturen der Platte.

The Work:
1. The Tower (Theme from "The Work")
2. Dreaming Black Clockwork
3. Wait
4. Focus
5. Clean
6. The Void from Which No Sound Escapes
7. MORE?
8. Tower 2
9. Episode
10. Maybe One Day
11. Terrestria IV: Work

Rivers of Nihil line-up:
Jake Dieffenbach - lead vocals
Brody Uttley - lead guitar, keyboards
Adam Biggs - bass, backing vocals
Jon Topore - rhythm guitar
Jared Klein - drums, backing vocals

Rivers of Nihil online:
https://www.facebook.com/riversofnihil
https://twitter.com/riversofnihil
https://www.youtube.com/Riversofnihilpa

Quelle: Metal Blade