ENDLEVEL - Video "Slave to Instinct" zum Albumrelease

ENDLEVEL neues Video "Slave to Instinct" + Album "Weekend War" ab heute erhältlich.

Endlevel - SLAVES TO INSTINCT [Official Music Video]: https://www.youtube.com/watch?v=03F7NIfTD-M

„Slaves To Instinct“ kommt als einer der rhythmischen Mid-Tempo Banger des Albums ums Eck und lädt sofort zum kräftigen Haare schütteln ein. Die intelligent gesetzten Lead-Melodien, welche durch die Herren Ratheiser und Willkommen beigesteuert werden, durchziehen den gesamten Song und lassen diesen nicht nur durch die eingängige Rhythmik zu einem absoluten Ohrwurm avancieren, sondern zementieren diesen direkt in euren Frontallappen fest - „Slaves To Instinct“ eben!

Endlevel - NUCLEAR INFERNO [Official Lyric Video]: https://www.youtube.com/watch?v=Y8mM-xrO9Ew

"Nuclear Inferno“ zeigt Endlevel von ihrer thrashigen Seite! Allein mit dem Intro-Riff hätte man bei Gary Holt anklopfen können und dieser hätte es dankbar auf die letzte Exodus Scheibe gezimmert. Hinzu kommt auch der clever gedoppelte Gesang von den Herren Ratheisser und Richard, was dem Song nochmals mehr Abwechslung verleiht - der kurze Bass-Part und der Breakdown sind dann die Schaumkrone auf dem Bier aus dem Hause Endlevel! Dazu das passende Lyrik-Video und wir haben ein Highlight, was sich auf der Scheibe „Weekend War“ befindet und mit Sicherheit auch ein Fanliebling für kommende Live-Shows wird!

Endlevel - HANGOVER FROM HELL [Official Music Video]: https://www.youtube.com/watch?v=WJwBWCHs-yQ

„Hangover From Hell“ zeigt beeindruckend warum Endlevel sich nicht nur im Death Metal zu Hause fühlen, sondern genauso in thrashigen Gewässern ihre Runden ziehen und auch müssen! Dieser Song enthält alle Zutaten, die die Fans an Endlevel so schätzen: Thrashiges Riffing, Growls, ein Text mit Augenzwinkern und dazu noch ein Video-Clip einer normalen Partynacht ala Endlevel! Da ist ein Schädel zwar schon vorprogrammiert aber mit dem richtigen Soundtrack gar nicht so schlimm - nochmal ein Bier auf und es wird weiter abgeschädelt! Die Hölle scheint doch gar nicht so ein übler Ort zu sein

Süddeutschland ist seither schon ein Garant für starke Metal Bands. Sei es Destruction, Cypecore, Primal Fear, Fateful Finality, Traitor oder auch Debauchery. In diese Riege reihen sich nun auch die jungen Wilden von ENDLEVEL ein. 2011, in Albstadt, am Fuße der Schwäbischen Alb gegründet, haben sich Jonas Frey (Schlagzeug), Ken Ratheiser (Gitarre), Robin Willkommen (Gitarre), Kai Bez (Bass) und Robin Richard (Gesang) voll und ganz der Hommage aus Death- und Thrash Metal gewidmet. Mit dem ersten Album „Time To Kill“, welches 2017 erschien wurden und bereits die Schweiz, Spanien, Tschechien, Frankreich und eigentlich jede erdenkliche Ecke in Deutschland bereist und verwüstet. Da ist es auch nicht weiter überraschend, dass die Jungs gern gesehene Gäste u.A. auf dem Bang Your Head Festival, Burgbrand Open Air oder auch dem Metal Embrace Festival waren.

Jetzt sind die Jungs mit ihrem zweiten Album „Weekend War“ zurück und starten ihre zweite Offensive. Die 11 neu komponierten Tracks beinhalten alles was Endlevel ausmacht. Thrashige Riffs mit einem Death Metal Einschlag, gutturaler Gesang und hohe Thrash Vocals, treffen auf rhythmische Finesse und unterhaltsame Texte - Metallerherz was willst du mehr? Das entsprechende Artwork von Martin Chmelícek (u.A. Spasm, Gutalax, Insistent, Obscene Extreme Festival) fängt visuell perfekt die Marschrichtung ein: Jeder Track, voll gegen die Kauleiste, dazu viel Bier und das Wochenende steckt einem Montags noch in den Knochen! Die 11 Tracks fräsen sich mit einer Unbekümmertheit und gleichzeitig brillanten Produktion in den Gehörgang, dass es einfach nur Spaß macht. Für den tollen Sound war Christian Schäfer verantwortlich, der unter Anderem auch schon für Fateful Finality oder Doom Division an den Reglern saß. Wer also seinen Death Metal auch gerne mit etwas Thrash Metal vermischt und auf Bands wie „Inhuman Condition“, „Bolt Thrower“, aber auch „Malevolent Creation“ und einer Prise „Anthrax“ steht, der sollte sich aber ganz schnell „Endlevel - Weekend War“ auf den Plattenteller legen und sich bei einem bis 12 Bier ordentlich die Kauleiste massieren lassen. Das Album erscheint auf CD, Vinyl und ist auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar.

Endlevel - UNLEASH WAR [Official Visualizer]: https://www.youtube.com/watch?v=Pf5jpjnziww

Wie das Dauerfeuer eines MG 42 startet die Single-Auskopplung „Unleash War“! Die dazugehörigen und intelligent eingesetzen Blast-Beat Passagen, die gezielt und an den richtigen Stellen auftauchen, unterstreichen gekonnt die Marschrichtung. Durch kurze Verschnaufpausen und das gekonnte Zusammenspiel der Gitarristen Willkommen und Ratheiser entsteht eine beklemmende Atmosphäre, wie kurz vor dem ersten Schritt auf das Schlachtfeld. Ein weiteres Schmankerl ist das Gastsolo von Simon Schwarzer (Fateful Finality), was die perfekte Ergänzung für „Unleash War“ darstellt - quasi das Kettenfett für euren Panzer!

VÖ: 24.02.23
LABEL: Violent Creek
VERTRIEB: Soulfood

Tracklisting:
1. Intro [01:34 min]
2. Unleash War [04:32 min]
3. Drink Beer [03:39 min]
4. Headache Terror [0:36 min]
5. Hangover from Hell [03:38 min]
6. Nuclear Inferno [03:46 min]
7. Possessed by Trinity [03:54 min]
8. Slaves to Instinct [04:26 min]
9. Division 1516 [03:31 min]
10. Panzerheer 666 [04:45 min]
11. Beer [0:19 min]

https://endlevel-band.de

Quelle: Oktober Promotion