Brandneues Video von SWEET SAVAGE online
Hier das brandneue Video und die Albumankündigung der britischen Metal-Pioniere SWEET SAVAGE aus Belfast.
Hier der Titeltrack inklusive Video, welches die Live-Energie von Sweet Savage auf den Punkt bringt.
10.07. SWEET SAVAGE – "Bang" (earMusic/Edel)
https://www.youtube.com/watch?v=FZDVQ3UCd3Y
Song hier erhältlich:
https://sweetsavage.lnk.to/BangSinglePR
Album hier vorbestellen:
12.09. SWEET SAVAGE – "Bang" (earMusic/Edel)
https://sweetsavage.lnk.to/BangPR
Gegründet 1979 in Belfast von Bassist und Sänger Ray Haller sowie dem späteren Dio- und Def Leppard-Gitarristen Vivian Campbell, gehörten Sweet Savage zur ersten Welle der New Wave of British Heavy Metal. Im Gegensatz zu vielen Weggefährten veröffentlichten sie damals jedoch nie ein vollständiges Album. Trotzdem wurden sie schnell zur Underground-Legende – nicht zuletzt, weil Metallica ihren Song „Killing Time“ coverten. Bis heute besteht eine enge Freundschaft zwischen beiden Bands.
Jetzt kehren Sweet Savage mit „BANG“ in Kampfform zurück. Die Band ist nicht hier, um Nostalgie zu bedienen – ihre Wurzeln bleiben dennoch unverkennbar: aggressiver Metal mit Industrial-Texturen und dem DIY-Ethos des Punk.
Vom explosiven Titelsong bis zum langsameren, hart einschlagenden „Live and Die“ und dem hymnischen „The Chosen One“ wechselt das Album ständig die Gangart und bleibt dabei durchgehend kraftvoll. Jeder Song fühlt sich dringend und direkt an – das ist der Sound einer Band, die nichts zu beweisen hat und alles zu sagen.
Frontmann Ray Haller wird flankiert von Langzeit-Drummer Marty McCloskey und Gitarrist Phil Edgar. Ebenfalls zu hören auf dem neuen Album: Simon McBride, Ex- Mitglied der Band, steuerte Gitarrenparts und Produktion bei, bevor er seine Solokarriere fortsetzte und schließlich bei Deep Purple anheuerte.
Sweet Savage sind zurück – und ja, das Album trifft so hart, wie der Titel verspricht.
Formats
• 1CD Digipak
• LP (black, 180g, Gatefold
• Ltd. LP (Transparent Red)
• Digital
Tracklist CD & LP
1. Bang
2. Bad F Robot
3. Leave Me Alone
4. I See the Light
5. I Don’t Know
6. Live and Die
7. The Meltdown
8. Mad World
9. The Chosen One
10. Dirtland
11. Time
12. Outside
13. Victorious
Quelle: cmm-consulting for music and media