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GOJIRA

Titel:
GOJIRA
Wann:
Di, 2. April 2013
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
FFM-ROCK präsentiert

Beschreibung

GOJIRA 

Frankreichs Death-Metal-Heroen Gojira
Auf Tournee mit fünftem Album „L’Enfant Sauvage“
Ende März/Anfang April live in Köln und Frankfurt

Seit 17 Jahren führt das Quartett Gojira die französische Death Metal-Szene an und erspielte sich auch einen international bedeutenden Namen. Mit jedem Album wuchs die weltweite Akzeptanz. Inzwischen gehören Gojira zu den führenden Acts des Genres. Mit ihrem letzten, im Juli 2012 erschienenen Album „L’Enfant Sauvage“ gelang ihnen der Einstieg in die internationalen Hitlisten – ob Deutschland, Österreich oder die Schweiz, ob England oder die USA: Überall notierte das Werk in den Charts. Tourneen rund um den Globus manifestieren derzeit ihren weitreichenden Erfolg. Am 27. März und 2. April kommen Gojira nach längerer Live-Pause endlich wieder für zwei Konzerte in Köln und Frankfurt nach Deutschland.

Gojira stammen aus Bayonne, einem malerischen Städtchen an der französischen Westküste. Umgeben von unberührter Natur und bedeutsamer Geschichte, wurden die Mitglieder von klein auf für die Schönheit und Zerbrechlichkeit unseres Planeten sensibilisiert. Seit ihrer ersten Veröffentlichung steht die Erhaltung der Umwelt und die Spiritualität des Zwischenmenschlichen im Zentrum ihrer Arbeit. Mit ihren Songs bemüht sich die Band, die Hörer zu einem achtsamen Leben zu animieren und Anregungen zu geben, wie man den eigenen Alltag nachhaltig und umweltverträglich gestalten kann. Ein großes Vorhaben, das auf viel Beachtung stößt.

Verbunden mit einem vielschichtigen Sound, der neben Death Metal auch zahlreiche Elemente aus dem Thrash, Progressive und Groove Metal enthält, ist es Gojira gelungen, eine individuelle Nische innerhalb des Genres zu kreieren. Vergleiche mit Metal-Größen wie Meshuggah, Mastodon, Sepultura oder Neurosis sind insofern angebracht, aber nur zum Teil treffend. Denn Gitarrist und Sänger Joseph Duplantier, sein Schlagzeug spielender Bruder Mario, Gitarrist Christian Andreu und Bassist Jean Michel Labadie bewegen sich stilistisch, optisch und textlich in einem bezugsoffenen Rahmen, der enge Zusammenhänge zwischen den Songs und ihren Inhalten schafft und damit weit über die eigentliche Musik hinausgeht.

Auf dieser Grundlage haben sich Gojira eine treue internationale Fanbasis geschaffen. Mit jedem Album, vom Debüt „Terra Incognita“ (2001) über „The Link“ (2003), „From Mars To Sirius“ (2005) und „The Way Of All Flesh“ (2008) bis hin zum aktuellen „L’Enfant Sauvage“, haben Gojira ihren hochvirtuosen, mit vielen rhythmischen Finessen ausgestatteten Stil erfolgreich verfeinert und weiterentwickelt. Das letzte Album stieg in jedem wichtigen Musikmarkt der Welt in die Charts und ermöglichte der Band die Planung einer ausgedehnten Welttournee.

Überdies ergänzen Gojira ihren Sound gerne durch Kollaborationen an. So gehört Joseph Duplantier seit 2008 zur festen Besetzung der brasilianischen Metal-Größe Cavalera Conspiracy und verarbeitet diese Erfahrungen in der eigenen Band. Für „The Way Of All Flesh“ luden sie Shouter Randy Blythe ein, der das Album mit seinem intensiven Organ bereichert.

Können und mitreißende Musikalität dieses Vierers erlebt man indes erst live. Hier brechen alle stilistischen Dämme, stimmungsvolle Passagen wechseln sich ab mit kraftvollen Instrumental-Einlagen. Eine Live-CD sowie zwei Live-DVDs legen Zeugnis ab über Gojiras konzertante Wucht. So werden auch ihre anstehenden Deutschland-Shows zweifellos zu außergewöhnlichen Happenings für jeden Fan harter Musik.

 

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Joe Duplantier − vocals, guitar Mario Duplantier − drums Christian Andreu − guitar Jean-Michel Labadie - bass

 

VIDEO

TICKETS


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.

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