The Metropolis Tour 2013 - Phantastische Songs zwischen Jazz, Pop und Songwriter-Folk – neues Album

Peter Cincotti gilt als der Billy Joel des 21. Jahrhunderts. Er vereint filigranes Jazzpiano-Spiel mit sehr eingängigem Gesang und dazu noch einer bestechenden Optik. Bei Peter Cincotti stimmt das Gesamtpaket! Mit dem Titel „Goodbye Philadelphia“ eroberte er vor fünf Jahren auch die breite Masse des mitteleuropäischen Publikums. Zu jener Zeit galt er in USA und auch unter den europäischen Jazzliebhabern zunächst als Wunderkind und nur ein Jahr später als „werdende Legende“ (New York Times). Da war er gerade mal 18 Jahre alt.

2003 erreichte Peters Debütalbum Platz eins der Billboard Jazz Charts. Damit war er der jüngste Künstler, der dies jemals geschafft hatte. Zu Beginn seiner Karriere hätte der eifrige Beraterstab, der den jungen Pianisten, Sänger und Komponisten umschwirrte, gerne einen neuen Frank Sinatra oder Harry Connick Jr. aus ihm gemacht. So smart waren seine Jazzinterpretationen. Aber Peters Herz schlägt nicht nur für Jazz alleine. Ebenso spielen Pop, Rock und Blues in all ihren Facetten eine Rolle. Für sein aktuelles Album „Metropolis“ hat sich Peter alle Freiheiten genommen. Sein Bestreben war es, Songs zu schreiben, die sowohl in einem Club, als auch in einem Wohnzimmer gespielt werden können und trotzdem ein harmonisches Programm abgeben.

Im Colos-Saal wird Peter von seinem Gitarristen George Orlando begleitet. Die Duobesetzung nur mit Piano, Gitarre und Stimme spricht für ein sehr intensives Konzerterlebnis.