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FLYING COLORS

Titel:
FLYING COLORS
Wann:
Sa, 11. Oktober 2014
Wo:
Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
FFM-ROCK präsentiert

Beschreibung

 

FLYING COLORS & Support: John Wesley Band

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Das gleichnamige Debütalbum von Flying Colors gilt als eine der faszinierendsten Veröffentlichungen des Jahres 2012 – darin sind sich die Kritiker ungewöhnlich einig.
Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Transatlantic, Winery Dogs, Dream Theater), Multiinstrumentalist Neal Morse (Transatlantic, Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, Joe Satriani, Steve Vai) und der vergleichsweise jungen Sänger Casey Mc Pherson verbinden darauf Virtuosität mit melodischem Songwriting. Oder, wie es Produzent Bill Evans ausdrückt: „Moderne Musik auf altmodische Art.“

Evans wollte anspruchsvolle Rockmusik einer breiteren Masse zugänglich machen und versammelte ein Team erstklassiger Musiker, einem weiteren Produzenten sowie einem Pop-Singer-Songwriter um sich herum. Für Letzteren zog er mehr als 100 Personen in Betracht, es war jedoch Mike Portnoys Idee, McPherson zu fragen. Dessen Band Alpha Rev dominierte damals mit „New Morning“ für 17 Wochen die Billboard Charts. Nach einem einstündigen Telefonat mit Evans war die Band komplett.
Wie Portnoy zurecht hoffte, war McPherson das gewisse Etwas, das Flying Colors zu etwas Besonderem machen würde. Dem Prog Magazine erzählt er: „Wir wollten einen richtigen Sänger, nicht nur einen Musiker, der mal eben den Gesangspart übernimmt. Durch ihn haben wir Zugang zu einer komplett neuen Welt bekommen.“

Hauptproduzent Peter Collins, der nicht nur für Rush und Queensryche, sondern auch für Elton John, Bon Jovi oder Brian Wilson arbeitet, besitzt das einzigartige Talent, Progressive Rock mit Pop zu vermischen. Da sie sehr schnell arbeiteten – die Aufnahmen dauerten lediglich neun Tage – fingen Flying Colors einen ganz bestimmten Moment ein und das Resultat ist außergewöhnlich: abgestimmt, harmonisch und doch überschaubar. Kurz: völlig anders als all das, was die Bandmitglieder bislang gemacht hatten.

Das britische Classic Rock Magazin bejubelte das Debüt als „mutig“, lobte die „Journey-gleichen“ Refrains und verwies auf die unterschiedlichsten Künstler wie The Beatles, Red Hot Chili Peppers, The Doors, Muse und sogar Frank Sinatra.

Im Herbst 2012 tourten Flying Colors durch die USA und Europa und überwältigten die Fans sowohl mit eigenen Songs, als auch mit ausgewählten Stücken der Bands, in denen die fünf Mitglieder früher gespielt hatten. Die Chemie, die sich auf der Tour zwischen ihnen entwickelte, ist auf „Live In Europe“ zu spüren, einer Live-DVD/BluRay bzw. CD/Vinyl, die unmittelbar in Frankreich auf #1 chartete.

Trotz ihrer anderweitigen Verpflichtungen sahen sie Flying Colors nicht nur als Nebenprojekt, sondern stets als eine richtige Band und begannen kurz darauf mit den Arbeiten an einem neuen Studioalbum. Diesmal hatten sie wesentlich mehr Zeit zu Verfügung und so dauerte es von den ersten Ideen bis zur Abgabe des Masters fast eineinhalb Jahre. Dabei arbeiteten sie in vier Schritten: im Januar und Februar 2013 schickten sie sich Ideen via Skype zu, verbrachten anschließend einige Zeit bei Neal Morse in Nashville, reisten danach zu Mike Portnoy und schrieben dort fünf zusätzliche Songs. Die finalen Arrangements tauschen sie im Frühling 2014 wiederum online aus.

Doch dieses Mal entschied sich die Band dazu, ihr Album selbst, bzw. nur mit Evans, zu produzieren. „Sie haben nichts gegen Peter Collins.“, erklärt dieser. „Doch die Jungs waren inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen und wollen etwas Neues ausprobieren.“ Er remixte jeden einzelnen Track und fügte jeweils ein neues Element hinzu, bevor er ihn der Band schickte, was eine sehr enge Zusammenarbeit ermöglichte.

“Das erste Album war so etwas wie ein Blind Date.”, erklärt Mike Portnoy. „Obwohl wir mit Steve und Dave bereits das Team „Dixie Dregs“ und „Transatlantic“ mit Neal und mir hatten, war es das erste Mal, dass wir fünf – bzw. sieben, wenn man Bill Evans und Peter Collins dazu zählt - als eine Gruppe zusammengearbeitet hatten. Doch dieses Mal existierte eine gewissen Chemie zwischen uns, denn wir hatten nicht nur die Vorkenntnisse des Debütalbums, sondern auch die gemeinsame Tour 2012.“

“Second Nature” erscheint am 26. September bei Mascot Records. Mit dem atemberaubenden Artwork des legendären Designers Hugh Syme (Rush, Aerosmith, Def Leppard, Whitesnake) sowie den beiden epischen Songs „Open Up Your Eyes” und „Cosmic Symphony“ steht das Album dem Debüt in nichts nach.

„Die Band klingt progressiver als auf dem ersten Album, doch die Idee, diese Art Musik einem Mainstreampublikum zugänglich zu machen, ist geblieben.“, so Evans. „Die längeren Songs klingen genauso melodisch wie die kürzeren. Die Gitarrenfraktion ist live auf vier der Songs zu hören, auf zwei anderen ein Gospelchor. So bleibt es sehr abwechslungsreich.“

Portnoy betont, dass der progressive Pfad keineswegs bewusst eingeschlagen wurde. „Die musikalische Richtung wurde niemals auch nur annähernd diskutiert. Wir haben nur das gemacht, was wir tun wollten. Ich denke, dass die Songs ohne einen zusätzlichen Produzenten lebendiger geworden sind.“

Steve Morse fasst es am besten zusammen: „Das Album ist sehr vielschichtig. Je öfter man es hört, desto mehr kann man hören. Man kann einfach nicht damit aufhören.“

TICKETS


Veranstaltungsort

Standort:
Batschkapp
Straße:
Gwinnerstraße 5
Postleitzahl:
60388
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

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ANFAHRT:

Mit der Bahn:
U4 & U7 Richtung Enkheim (über Konstablerwache) bis Haltestelle "Gwinnerstraße"

Mit dem Auto:
Aus Richtung A66 bzw. Hessencenter kommend, an der U-Bahnstation Gwinnerstraße rechts abbiegen. Aus Richtung Riederwald/Fechenheim kommend per “U-Turn” nach der U-Bahnstation Gwinnerstraße und dann gleich wieder rechts in die Gwinnerstraße abbiegen.

 

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