SKY HIGH FESTIVAL

BRUTUS sind ein skandinavisches Quintett -- teils schwedisch, teils norwegisch -- welches sich dem magischen Hard Rock verpflichtet haben. Was heißt das? Ihre Art des psychedelischen Hard Rocks ist 100 % ProTools-frei, schwerst groovig, ja, stümperhaft und sie lassen Dich garantiert alle diese so genannten „Modern-“bands zum Fenster rausschleudern – lass' Dir wieder einen Bart wachsen und hör' nur noch Blue Cheer, Black Sabbath, Pentagram und Grand Funk Railroad -- so als wären die 70er wieder da!

Nach unzähligen Nächten in ihrer Stammkneipe, haufenweise lauten und intensiven Diskussionen darüber wie viel besser früher alles klang, merkten die Typen, dass die Zeit reif ist, es selber in die Hand zu nehmen...

Geprägt und inspiriert wurden sie u. a. von Blue Cheer, Black Sabbath, Pentagram und Grand Funk Railroad. Mit anderen Worten: Primitiver, groovy und psychedelischer Hard Rock! 2008 haben BRUTUS zum Spaß eine EP aufgenommen. Es dauerte nicht lange und man las darüber in den größten europäischen Musikmagazinen, wie dem britischen Metal Hammer (eine der 5 „future bands“), sowie dem griechischen Metal Hammer, dem Close-Up Magazine (Band der
Woche), Denimzine und anderen...

Im Sommer 2009 reisten BRUTUS nach Göteburg, um ihr Debütalbum aufzunehmen. 11 Tage und 11 Nächte im Music-A-Matic Studio (Hellacopters, Soundtrack Of Our Lives und mehr) Zusammen mit Produzent Henryk Lipp und Engineer Micke Nilsson haben sie acht
Songs auf Tape gebannt.

2010 veröffentlichten BRUTUS ihre Debüt-LP über das schwedische Label Transubstans Records. Die Resonanz war überragend! Der britische Metal Hammer gab dem Album 8/10 Punkten und die griechischen Kollegen von Greece Metal Temple vergaben sogar 9/10 Punkte! Die Band spielte auf dem schwedischen Retro Festival „Muskelrock“ und bekam Reviews in schwedischen Tageszeitungen. Bands wie Angel Witch und Electric Wizard zählen zu den berühmtesten
Anhängern der Band. Mittlerweile haben BRUTUS Konzerte in Deutschland, England, Dänemark, Norwegen und Schweden gespielt.

Im Jahr 2011 haben BRUTUS eine 12“-Split-EP mit The Graviators (SWE) über Transubstans Records veröffentlicht. Währendessen veröffentlichte Svart Records das Debütalbum. Binnen weniger Monate war es ausverkauft und BRUTUS spielten eine Deutschland- und Schweden-Tour. Die zweite Auflage der Debüt-LP, war erneut innerhalb weniger Monate vergriffen! 2012 spielten BRUTUS beim „Muskelrock Festival“, beim „Heavy Days in Doomtown“ in Kopenhagen sowie eine neuntägige Deutschland-Polen-Tour.

Im Sommer 2013 veröffentlichten BRUTUS ihr zweites Album „Behind The Mountains“, sehr zum Lob der Kritiker. Im gleichen Jahr wurde das Debütalbum in einer „special gatefold version“ wiederveröffentlicht. 2014 haben BRUTUS das legendäre ROADBURN FESTIVAL in Holland und das europäische Festland bespielt.

www.brutusband.com
www.facebook.com/Brutusband
Video: "Personal Riot" http://youtu.be/hBvJU2hQ7t0

LO-PAN
Heavy Stoner Rock aus den USA

Das vierte Album von LO-PAN, "Collossus", wurde nach dem Koloss von Rhodos benannt - eine riesige Statue, die 280 vor Christus gebaut wurde, um an eine misslungene Belagerung und an die nicht einnehmbare Stadt Rhodos selbst zu erinnern. Da ist es kaum eine Überraschung, dass ,Colossus" das persönlichste Album des Quartetts aus Ohio ist und sich aus den Erfahrungen des Heranwachsens als Band und als menschliche Wesen speist.

Drei Jahre nach ihrem dritten Album ,Salvador" haben LO-PAN unendliche viele Meilen auf dem Tacho, haben die USA kreuz und quer als Headliner und als Support von TORCHE, HIGH ON FIRE, KENMODE, WHORES, FU MANCHU und WEEDEATER bereist. Dabei haben sie sich zu einem der wildesten Acts der amerikanischen Heavy Rock Szene gemausert und ,Colossus" richtet sich auf, um die Lorbeeren dafür in Empfang zu nehmen.

Zum ersten Mal in fast zehn Jahren Bandgeschichte wusste die Band genau, was sie wollte, als sie im Studio eintraf. Sie hatten Songs wie ,Eastern Seas" oder ,Colossus" über ein Jahr lang live gespielt und zusammen mit Andrew Schneider im Translator Audio Studio in Boston ließen sie nur Tage nach dem Small Stone Showcase in der gleichen Stadt Songs vom Stapel, die zeigten, wie weit sie sich von ihren Einflüssen entfernt und ihren eigenen Sound gefunden hatten: ein Style, der sich auf Aggression ohne Karikatur stützt; der fuzzig ist, ohne ins Klischee zu verfallen; melodisch daherkommt, ohne auszuufern und über den bösesten Groove in der Bandgeschichte verfügt.

http://lopandemic.com
www.facebook.com/lopandemic
Video: "Chichen Itza" http://youtu.be/QdFNsluLrgI

BLACK PYRAMID
Psychedelic War Metal aus den USA

Die Lawine rollt wieder.

Hier bin ich wieder. Der Hofschreiber von BLACK PYRAMID. Die drei haben mich nicht ausgesucht oder mich dazu erkoren. Ich kann nicht anders. Um Gottes Willen oder gerade wegen ihm, dem Weißbart, habe ich endlich im Juni diesen Jahres 2013 die Chance, die Doomkompanie aus Massachusetts leibhaftig zu erleben. Neben zwei hervorstechenden Vorgängeralben muss dann auch noch das Material von "Adversarial" als Droge herhalten. Was da so martialisch "Psychedelic War Metal"genannt wird und wahrscheinlich dem Konsum solcher Kunstfertigkeiten wie der "Conan der Barbar"-Filme geschuldet ist, fließt auch auf diesem Album zu einer Musik zusammen, die sich vorwärtstreibend, rückwärtsgewandt, aber hochmodern und flüssig entwirft.

Wie in den martialischen Vorlagegeschichten auch begeben sich hier die Songs auf wahre Wanderschaften, überqueren Wüsten und Bergrücken voller Eis und Zacken, es hagelt Gitarrensolos, schwergewichtige Rhythmen schlagen dröhnend unentwegt die besteinten Wege frei. Mit mächtigen Schritten und drohender Stimme wird der Fortgang der Gezeiten beschworen. Dazu bedarf es nur dreier Gefährten, die viel viel Doom im Keller, immer wieder entstaubte Jugend-Erinnerungen unter dem Dach und in Musikkassetten gespeichert haben und darauf brennen, diese Erinnerungen endlich abbrennen zu dürfen. Da steckt die Lust und die Leidenschaft darin, Eingängigkeit und Rauheit zu einer Musik zu verbinden, an die sich erinnert werden muss.

Denn 'Onyx & Obsisian' wird kein Eingeweihter mehr vermissen wollen, 'Swing The Scimitar' wird sich breitmachen, die famose Gitarrenausschweifungen aus 'Issus' werden das Staunen ausdehnen und das davonrollende 'Bleed Out' drängt zur Abhängigkeit. BLACK PYRAMID riechen nach brennenden Tannennadeln, feuchter Erde und tief hängenden Wolken. Und gleichzeitig nach brennendem Zucker und Männerschweiß.

Quelle: www.powermetal.de

www.blackpyramid.com
www.facebook.com/pages/Black-Pyramid/49292323952
Video: "Visions Of Gehenna" http://youtu.be/95h9BISMTuc

CLIFFSIGHT
Psychedelic Stoner Rock aus Deutschland

Etwas absolut Eigenständiges, das ist die Musik von Cliffsight. Und das ist sie, weil es die vier Musiker gerade nicht darauf angelegt haben. Sie haben vielmehr ihre unterschiedlichen Einflüsse zusammen gebracht und einen dunkel glühenden Sound kreiert, der gleichermaßen Kopf und Körper beansprucht, das Gehirn wegbläst, die Seele durchspült und den Magen massiert. Ein Hybrid aus schwerem Rock der verschiedensten Spielarten: Stoner-, Psychedelic-, Desert-, Alternative-, Drone-, Blues- oder Math-Rock – gereift über viele Jahre hinweg, gewachsen auf unzähligen Live-Bühnen – zu einem Sound-Monster, das einen nicht mehr loslässt, wenn es einen einmal gepackt hat.

Unablässig arbeiten die vier Musiker an ihren Songs, verfeinern, perfektionieren, entwickeln sich und ihre Musik weiter. Zwei reguläre Alben sind bisher entstanden: Soulful Man (2010) und Kokoro (2014) (was übrigens passenderweise im Japanischen soviel wie die Verbindung von Herz und Geist bedeutet). Zwei Werke wie Monolithen, aus der Zeit gefallen, Statements einer Reise in die Welt aus Sound, deren Koordinaten irgendwo zwischen Led Zeppelin und Monster Magnet, Cream und den Queens Of The Stone Age liegen.

Bei beiden Alben gab es auch eine Zusammenarbeit mit dem legendären Psychedelic-Art-Künstler Helmut Wenske, der schon in den 70er Jahren Albencover für Bacillus/Bellaphon (unter anderem Nektar, Dzyan, Pell Mell) entwarf – und der von der Musik von Cliffsight so begeistert war, dass es ihm ein Anliegen war, der Band seine Bildwelten zur Verfügung zu stellen.

Cliffsight, das sind Sänger und Gitarrist Tim Cammerzell, der die assoziativen Texte der Songs kongenial in Gesangslinien umsetzt, Leadgitarrist Felix Topitsch, der virtuos und zugleich druckvoll den Sound prägt, Bassist Martin Prasche, der immer wieder die ungewöhnlichsten Figuren spielt und Schlagzeuger Adrian Schein, der nicht nur atemberaubende Rhythmus- und Tempowechsel souverän umsetzt, sondern sein Drumset zuweilen auch wie ein Melodieinstrument einsetzt.

Am wichtigsten ist dem Quartett aus Hanau aber nach wie vor das Live-Spielen. Ihr Ziel ist es, von der Bühne aus das Publikum in ihren Bann zu ziehen – und nicht mehr loszulassen. Dass ihre Auftritte entsprechend etwas von einem "Trip into Sound" haben, haben sie mit unzähligen Clubshows, auf Festivals und bei erfolgreichen Supportgigs unter anderem für Crippled Black Phoenix, Sleepy Sun und Dead Man bewiesen. Ladies and gentlemen: Fasten you seatbelts and take off with CLIFFSIGHT...!

www.cliffsight.de
www.facebook.com/cliffsight
Video: "Liquid Demon" http://youtu.be/rz-rtXKBDvo