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JOHN SINCLAIR - 158 - Londons Gruselkammer Nr.1

VÖ: 27.01.23
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Das Horror-Kabinett DARK DUNGEON zieht alle Register: echte Schauspieler statt Wachsfiguren – und im Keller wird ein ganzer Straßenzug aus dem Jahr 1666 zum Leben erweckt, dem Jahr des Großen Brandes. Auch ich hatte von der Neueröffnung gehört und betrat neugierig die Katakomben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass mich im Dungeon mein alter Feind Akim Samaran erwarten würde – und damit ein ganz realer Horror-Trip!


Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin may
Molly Chambers – Elise Eikermann
Akim Samaran – Michael Prelle
Sir James Powell – Achim Schülke
Joe Parker – Jan-David Rönfeldt
Jane Collins – Katy Karrenabauer
Freaky Harold – Jörn Brom
Ansage – Jürgen Holdorf
sowie – Janis Grossmann, Alexander Rieß, Uve Teschner, Peter Weis

Kritik:

Auch in „Londons Gruselkammer Nr. 1“ bleibt der aktuelle Hauptgegenspieler Akim Samaran sehr präsent. Diese Folge reiht sich somit ebenfalls nahtlos in den momentan laufenden Zyklus ein und führt diesen kompakt weiter. Schade denn die eine oder andere Einzelfolge, ohne zwingenden Seriencharakter, wäre auch mal wieder etwas Schönes. Ob Regisseur Dennis Ehrhardt sich hier eventuell Inspiration im Hamburger Dungeon geholt hat? Erfreuen sich diese Institutionen schließlich weltweit großer Beliebtheit. Die aktuelle Folge wirkt dabei wieder ausgesprochen cineastisch. Tolle Sprecher liefern tadellose Leistungen und wirken in ihren Rollen völlig authentisch. Das Sounddesign ist bravourös und die Szenen in sich wirken stimmig, sehr plastisch und visuell. Vieles wirkt hier real und greifbar. Wieder einmal Daumen hoch für die komplette Hörspielumsetzung mit immer wieder frischen Stimmzugängen. „Londons Gruselkammer Nr. 1“ bietet Kurzweil und geschliffene Dialoge. Sound und Musik schleifen viele der Szenen famos ein und machen diese Folge zu einem tadellosen Hochgenuss. 9 von 10 Punkte mit Minimalabzug weil John Sinclair momentan einfach zu tief im Samaran Zyklus steckt und anderen mannigfaltigen Grusel oder Abwechslung leider ein wenig außen vor lässt.

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