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MIDNIGHT TALES - 75 - Prom Evil (Teil 1)

VÖ: 05.05.23
(Contendo Media)

Homepage:
CONTENDO MEDIA

Klapptext:

Als wäre das Leben an der Highschool nicht schon schlimm genug, steht an der Polk High die Prom Night bevor. Doch der Abschlussball wird zu einer Nacht des Grauens. Etwas oder jemand verfolgt einen teuflischen Plan.


Sprecher:

Mr. Carpel - Rainer Denk
Hal - Sebastian Fitzner
Lyn - Merete Brettschneider
Todd - Felix Strüven
Barb - Carlotta Pahl
Gee - Ilka Körting
Andy - Jannik Endemann
Bud - Marco Rosenberg
Principal Peabody - Sascha von Zambelly
Mrs. Snodgrass - Dagmar Dreke
Missy - Sara Wegner
Jake - Benedikt Hahn
Fred - Vincent Fallow
Ms. Wellesly - Marie Bierstedt
Bob - Marc-Oliver Teschke
Schüler – Patrick Kroop
Puppenstimmen – Christoph Piasecki, Victoria Manstein
Host – Peter Flechtner
Credits – Alex Bolte

Kritik:

75 Midnight Tales (Glückwunsch!) und somit wieder Zeit für einen Jubiläumsmehrteiler. Dieser stammt wieder einmal aus der Feder von Julie Hoverson. Polk High (4 Touchdowns in einem Spiel, Al Bundy schickt ein Zwinkern) beherbergt nicht nur ein illustres Häuflein Schüler, sondern auch einen leicht schrägen Lehrer. Dies sind die Zutaten der Starterfolge dieses Vierteilers. Da man hier komplett ohne Erzähler auskommt, wirken erst einmal alle Beteiligten etwas grob in die Story geworfen und man wird ohne Vorwissen mit gewissen Tatsachen informiert. Sportass, Beautyqueen, Schulfreak oder schräges Gothic Girl. Die Rollen erfüllen ohne Frage gewisse Highschool-Stereotype und werden auch sehr klischeehaft in den Dialogen gezeichnet um diverse Gesinnungen zu erörtern. Auch muss man hier noch mit diversen Andeutungen Vorlieb nehmen, die im späteren Verlauf Sinn ergeben mögen. Sei es drum, „Prom Evilt 1“ führt Charaktere ein und liefert gegen Ende einen ersten Schritt in das bevorstehende Grauen. Sound und Musik sitzen perfekt, diverse Sprecher aber liefern mir nicht gänzlich ihr Limit. Obwohl diese Folge Kurzweil besitzt wirken einige Gespräche aufgrund des fehlenden Erzählers ein wenig sperrig. Auch das ewige Mantra der späteren Beschwörung und die damit verbundenen Selbstgespräche finde ich ein wenig unpassend bzw zu lange ausgereizt. Damit aber erschöpft sich meine Kritik. Fazit: Ein gelungener Einstand der grundsolide unterhalten kann. Auch wenn das Thema Prom Night und Highschool für mich mittlerweile einen echten Bart hat, darf man gespannt sein wie es weiter geht. 7,5 von 10 Punkte

 

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