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MIDNIGHT TALES - 111 - Bis zum bitteren Ende

VÖ: 05.11.25
(Contendo Media)

Homepage:
CONTENDO MEDIA

Klappentext:

In einem verlassenen Bunker sitzen sich zwei Soldaten gegenüber - einer Amerikaner, ein Russe. Zwischen ihnen liegt ein Revolver. Sechs Kammern, eine Kugel. Ein tödliches Spiel um Freund und Feind, Pflicht und Wahnsinn beginnt. Ein Spiel bis zum bitteren Ende. Doch was, wenn das wahre Grauen gar nicht in der Trommel lauert?

Sprecher:

George - Sebastian Führ
Sergey - Armin Schlagwein
Durchsagen - Stephan Benson
Host – Peter Flechtner
Credits - Christian Büscher

Kritik:

Ein Raum, zwei Männer, eine Pistole und nur eine Kugel. Willkommen im kurzen Kammerspiel von Contendo Media. Ist es sogar Glück, derjenige zu sein, der die volle Kammer erwischt? In der eher kurzen und knappen Spielzeit entspinnt sich ein Gespräch aus Wehmut, Trauer und Zuversicht. Was wäre wenn und was hat man in seinem Leben richtig oder falsch gemacht? Das fast schon freundschaftliche Russisch-Roulette-Spiel endet schlussendlich natürlich Midnight-Tales like schwarz und unerwartet. Ein Großteil der Handlung bietet kaum Platz für viele Soundeffekte, auch musikalisch bleibt man hier eher dezent angepasst. Am Ende aber fehlt hier auch nichts, was man vermissen würde. Die beiden Sprecher machen ihre Sache gut, auch wenn mich der eher künstliche russische Akzent ein wenig gestört hat.
Fazit: Kurz, knapp, anders. 7 von 10 Punkte.

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