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MARK BRANDIS - Raumkadett - 08 - Mondschatten

VÖ: 15.04.16
(Folgenreich)

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FOLGENREICH

Klappentext:

In der Astronautenschule gehen Gerüchte um: die Gruppe, in der Mark Brandis und seine Freunde ausgebildet werden, soll gegen Jungkadetten antreten, die die Raumflotte heimlich trainiert hat. Als Ort der Übungsmanöver wurde der Mond ausgewählt. Doch kaum sind sie dort eingetroffen und auf sich allein gestellt, kommt alles anders. Und es hilft Mark Brandis nicht, dass er ausgerechnet jetzt Nina wieder begegnet. Der Frau, die ihm vor Jahren das Herz gebrochen hat …

Sprecher:

Mark Brandis: Daniel Claus
Alec Delaney: Sebastian Kluckert
Lt. Wilhelm Eckmann: Wanja Gerick
Maj. Richard Westhoff: Leon Boden
Robert Monnier: Sebastian Fitzner
Nina Aaby-Ericsson: Sarah Alles
Rodrigo Rojas: Arne Kapfer
Mark Brandis (Erzähler): Michael Lott
Greg Badger: Nico Nothnagel
Oberstlt. Yu: Fang Yu
Warren: Hans-Eckart Eckhardt
Cpt. Lembeck: Konrad Bösherz
sowie Anne Elsen und Henning Schäfer

Kritik:

„Mondschatten“ verlagert den Focus wieder verstärkt auf die eigentliche Kadettenausbildung. Hierbei liefert man keine reinrassigen Einzelfälle, sondern nimmt Bezug auf die Vergangenheit und Marks Jugendliebe Nina. Die Trainingsmission auf dem Mond gerät durch Verrat zum Fiasko und birgt einen tragischen Ausgang. Fakt ist, dass Mark Brandis durch den Bezug auf ältere Folgen wesentlich mehr an Format und Komplexität gewinnt .Auch in „Mondschatten“ muss der junge Mark lernen wie unvorhersehbar und kurz das Leben sein kann. Eine Erfahrung, die ihn weiter prägen wird. Die Sprecher sind top. Gerade die Jugendsprecher sind eine Bank. Da Kostensharing auch bei Interplanar groß geschrieben wird, besetzt man Gast - oder weitere Hauptrollen mit den Helden der Heliosphere 2265 Serie. Auch hier sind die Stimmen schön gewählt, die Rollen glaubwürdig. Technisch kreiert man eine realistische Welt Die Effekte sitzen und präsentieren sich druckvoll. Einzig das recht lange Feuergefecht gegen Ende bietet Kritikansätze. Hier spult man eine ca 10 sekündige Sequenz, die klingt wie im Fussballstadion aufgenommen und mit eintönigen Laserfeuer durchsetzt ist, minutenlang ab. Hier fehlt es eindeutig an Abwechslung oder variablen Sounds .Musikalisch bleibt man eher spärlich setzt aber mit den wenigen Musikeinsätzen Akzente.

Fazit: Kurzweilig, dramatisch, tragisch. Der Raumkadett bleibt immens unterhaltsam.

8 von 10

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