BLOODBOUND - In The Name Of Metal



VÖ: 09.11.12
(Afm Records)

Homepage:
www.bloodbound.se

Traditioneller Metal der Achtziger Jahre ist die große Vorliebe der aus Schweden (vorher auch sonst) stammenden BLOODBOUND. Glücklicherweise nehmen sich die Jungs nicht allzu ernst und so bedient „In The Name Of Metal“ alle Klischees die man sich nur vorstellen kann, angefangen bei Songtiteln wie „I‘m Evil“, „Black Devil“ und „Bonebreaker“ bis zu poetischen Textzeilen wie “You Call Me Looser, I Raise My Glass, Let’s Make A Toast, You Can Kiss My Ass“. Einfach grandios. Musikalisch das gleiche Bild, stampfender Rhythmus, kreischende Gitarren, satte Chöre und Refrains zum Mitgröhlen. Wer da nicht headbangt ist schon tot. Natürlich wird es wieder Leute geben, denen die Musik nicht anspruchsvoll genug ist aber die Schweden machen einfach Spaß und das ist schon mehr als ich von vielen anderen CDs der letzten Zeit sagen kann.

Fazit: Fans von POWERWOLF, SABATON und HAMMERFALL sind hier genau richtig und wer zum Lachen in den Keller geht, der kann ja weiter MANOWAR hören. Die sind zwar auch lustig aber eben nicht freiwillig. Anspieltipps: Jeder Song. Just Killer, no Filler.

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