FUNERAL - Oratorium




VÖ: 23.11.2012
(Grau Records)

Homepage:
www.funeralband.no
Mit der Band FUNERAL, hat es eine besondere Bewandtnis: die 1991 gegründeten Düster Doomer sind Namensgeber des Funeral-Doom, der Anfang bis Mitte der 90er einen enormen Höhenflug erlebte. Trotz diverser Line-Upwechsel sind sich FUNERAL treu geblieben. Epischer Bombast und melancholische Schwere treffen auf sakrale Dunkelheit. Ähnlich wie artverwandte Genre Topacts (zu denen diese Norweger ebenfalls gehören), verfügen FUNERAL über genug
Klasse, um als kaum weniger unverzichtbar zu gelten, wie einige führende, heute weitaus bekanntere Szene Protagonisten (in mancher Gazette gern als „Gothic-Doom“ bezeichnete Kapelle), deren Qualitätsstandard sie mühelos erreichen. Sieben wunderschön langatmig, sich hinziehende Trauerweiden Doom Eruptionen (ab sieben Minuten aufwärts), irgendwo zwischen ANATHEMA, PARADISE LOST, MY DYING BRIDE.

 

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