DESOLATE SHRINE - The Sanctum Of Human Darkness




VÖ: 14.12.2012
(Dark Descent Records)

Homepage:
www.facebook.com/desolateshrine
Intro mäßig beginnt das Album mit „Corridor: Human Altar“ und so endet der Song des Zweitwerks der finnischen Death Metaller auch. Dazwischen liegt ein Brei aus Death und Doom, der sich aufgrund des etwas zu dumpfen Sounds nicht so ganz definieren läßt. Im folgenden „Plane of Awake: Dreams over Angel-Serpent Tower“ findet das Ganze seine Fortsetzung, der Sound ist meiner Meinung nach mal total daneben geraten und auch musikalisch bewegen sich die Finnen eher im unspektakulären Bereich. Bei „Pillars of Salvation: The Drowned Prince“ keimt dann etwas Hoffnung auf, denn da wird die Band dann doch ein wenig variabler, doch schaffen es nicht wirklich, mich mitzureißen, dafür verfallen sie zu oft in den an der gleichen Schnur gezogenem Schema F. Mit dem rasenden Ausbruch bei „Lair of Wolf & 1000 Lions: Nine Forgotten Names“ ist die Hoffnung erwacht, doch auch hier soll es nicht lange so bleiben, denn außer am Ende des Stücks wieder dieses einseitige und gleichförmige Mid Tempo Death / Doom Gemisch.
Auch wenn mich die meisten Death Metal Alben doch irgendwo was gutes finden lassen, hier suche ich fast komplett vergebens und daher ist das Album in der Kategorie schwach einzuordnen.

 

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