F.K.Ü. - 4: Ride Of The Mosh Mongers
VÖ: 26.04.2013
(Napalm Records)
Homepage:
www.facebook.com/moshoholics
Ja, Freddy Krueger's Unterwäsche, F.K.Ü., sind wieder am Start mit ihrer vierten Scheibe und nach der Radio Warnung mit begleitender Art von Filmmusik in „Moshocalypse Now“ soll das Ereignis starten, denn „Rise of the Mosh Mongers“ macht in Sachen Speed /Thrash sofort Laune, das ist old school as fuck, so soll es sein, so muss es rumpeln, die Jungs sind so krass geil drauf, das muss man hören. Das UftaUfta der Jungs aus Uppsala in „Black Hole Hell“ ist so altbacken, ich glaub, ich sthe gerade mit meinen 16 Lenzen im Laden und halte eine LP in den Händen, so kracht das in 80'er Manier, geil, geil, geil. Auch der flotte Feger „Cannibal Detox“ ist ein absolutes Brett, da muss die Birne kreisen, die spitzen Screams bei dem Stück sind klasse, der Speed herrlich hoch und das Riffing so wunderbar sägend. Die vier kurzen „The Überslasher“ Parts sind nur ein paar Sekunden lang, erinnern dabei aber sehr oft an Overkill, wie zum Beispiel „Scream Bloody Mosher“ auch. Mir gefallen solchen rasenden Reißer wie „Esox Lucius“ absolut, da fühl ich mich wieder jung, frisch und unverbraucht, da fließt der Schoppen und der Moshpit zirkuliert. Eine SOD Nähe wird bei „At the Mountains of Madness“ aufkommen gelassen und so ein Kracher wie „Marz Attacks“ geht mir sauber rein. Mit der stampfenden Hymne „Anthem of the Moshoholics“, die dann aber noch völlig geil abgeht und ein krasses Solo hat, endet dieses für mich leider viel zu kurze Album, hier fühl ich mich richtig wohl, so muss ein old school Brett klingen.