VIGILANNCE - Queen Of The Midnight Fire
VÖ: 14.05.2013
(Metal Tank Records)
Homepage:
http://www.facebook.com/pages/Vigilance/105590836178568
Bei dem Debüt der slovenischen Band handelt es sich um eine Schnittmenge aus NWOBHM, Okkult Metal, Speed und Heavy Metal, so dass wie beim Opener und Titeltrack schon einige Leute angesprochen werden. Doch eines kommt klar raus, der Sound lässt doch ein wenig zu wünschen übrig und wenn beim Gesang versucht wird, düster und okkult zu singen, einen Spagat zwischen Judas Priest Screams und King Diamond's heller Stimmlage hinzubekommen, hapert es noch etwas. Das Solo in „Behind the Cellar Door“ ist sehr gut, keine Frage, doch der Rest des Songs klingt eher nach Nacheifern statt auf eigenen Beinen zu stehen und mit der „Speed Wave“ kommen mir da so mache Helloween Parallelen zu deren Anfangszeiten in den Sinn.
Sagen wir es mal so, die Jungs wollen alles richtig machen, stolpern aber öfters als einmal noch und der Sound dürfte um Längen besser sein, Ansätze sind da, aber noch ausbaufähig und noch nicht auf internationalem Standard.