STREAMS OF BLOOD - Ultimate Destination




VÖ: bereits erschienen
(Folter Records)

Homepage:
http://www.streamsofblood.com/

Bedrohlich schlägt sich mir das Intro der deutschen Black Metaller entgegen, doch dann geht es bitzschnell, „Road to Ruin“ rast wie der Teufel nach vorne, besitzt megamäßige Brutaltität, bevor das Stück ins Mid Tempo schwenkt und dort wie eine Bedrohung wirkt. Doch dann wird wieder Kleinholz gemacht und so startet auch „Road to Ruin“. Das volle Programm an Ballerei wird hier aufgefahren, kurz darauf ins Up Tempo heruntergefahren, um plötzlich wieder im druckvollen Mid Tempo zu agieren. Umgekehrt verhält es sich in „I have the Might“, da wird erst gemächlich begonnen, bis urplötzlich der Ausbruch erfolgt. Wenn der „Bringer Of Light“ mal vom Gas geht, dann nur, um mit aggressiver Double Bass weiter volle Power zu bieten und dann birgt der „Inner Tyrant“ neben seinem Geprügel fast schon reinrassige Metal Riffs. Mit „Beast Reflect“ geht auch die Post wieder ordentlich ab, „The Master“ variiert stark im Tempo und das zumeist rasende „Von der Realität in das ewige Licht“ geht bei mir super rein. Am Ende ist „New World Order 2012“ erneut eine Black Metal Nummer mit enormer Aggression, aber auch wieder so eine voller Abwechslung.
STREAMS OF BLOOD wissen zu gefallen, sie erfinden den Black Metal nicht neu, sind aber beachtlich weit über dem Durchschnitt.

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