INVASION - ...And So It Begins




VÖ: 28.06.2013
(Pure Steel Records)

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Nach dem Sample Intro fegt sofort das Titelstück der schwedischen Thrasher aus den Boxen und das ist so was von cool, das geht sofort voll auf die Birne, Nackenbrecher Alarm wird hier von der ersten Sekunde an ausgelöst und die Schweden knüppeln auch mal einen Highspeed Part dazu raus, der sich gewaschen hat. Bei „Prophecy“ wird sofort eine fette Riffwand aufgefahren, die in flotter Thrash Manier gnadenlos niedergerissen wird, das Stück ist dazu recht flott, aber immer geil mit Breaks durchzogen. Bei „In the Trace of the Warhead“ kommen mir irgendwie unwillkürlich alte At The Gates in den Sinn und auch in dem treibenden „Dystopia Arise“ heißt die Devise Feuer Frei, vor allem wenn hier auch der Knüppel aus dem Sack gelassen wird. „Incoming“, da geht es in mich rein, dieses cool old school Thrash Gewitter und auch die „50 Megatons Later“ kloppt puren, reinrassigen Thrash aus den Boxen. Ein Drum Gedonner eröffnet „After the Disaster“, das dann erneut einfach frei von der Leber weg kloppt, um dann mit „Unholy Grounds“ leichte Kreator Riffs hören zu lassen.
Man kann sich eigentlich kurz fassen, nachdem das finale „Let the 1st Bomb Fall“ ausgeklungen ist, muss man als Thrash Fan sofort die Repeat Taste drücken, das ist ein wahres old school Werk der besten Art, das jeden Fan vom Hocker haut.