THE VEIN - Scouring The Wreckage Of Time
VÖ: 25.06.2013
(Shadow Kingdom Records)
Homepage:
http://shadowkingdomrecords.bandcamp.com/album/scouring-the-wreckage-of-time
Doom Death ist ja eigentlich nicht so schlecht, aber ich weiß wie im Fall von THE VEIN wirklich nicht, was ich davon halten soll, die Growls von Sänger JBP sind zwar so was von tief und gurgelnd, dass es einem normalerweise gefallen sollte, doch in Sachen Musik können die Dänen wir im Opener „Pale Dawn Rising“ nicht wirklich viel reißen. Hier und da mal eine alte Crematory Schiene, da mal eine Prise alte Paradise Lost, aber soll das wirklich alles sein, ich weiß nicht. So ist auch „Seeds of Blasphemy“ ein Track, den bis auf ein paar donnernde Drum Parts wirklich nicht viel zu bieten hat, das geht irgendwo nach Schablone F vor, alles schon gehört und dann noch nicht mal so zubereitet, dass man noch genau hinhört, sondern die Nummer einfach nur so plätschern lässt. Das sanfte Instrumental „Acedia“ animiert eher zum ins Bett gehen als zum bangen und auch „The Poisoned Chalice“ gewinnt keinen Preis in Sachen Originalität, das stampft einfach nur so nebenbei.
Sorry, ich würde gern positiveres schreiben, aber hier fehlt es mir fast an allem, die tiefen Growls o.K., aber der Rest ist einfach nicht mehr als na ja.