13 DAYS BEFORE SUICIDE - 13 Days Before Suicide



VÖ: bereits erschienen
(Eigenpressung)

Homepage:
13daysbeforesuicide.de

Fast zehn Jahre dauerte die Umsetzung des Solo-Debüts von ODIUM- und DISCREATION-Gitarrist DAVID HÜBSCH. Dass es sich dabei um ein fast reines Instrumental-Album handelt, dürfte bei einem Gitarristen nicht verwundern. Einflüsse von SATRIANI und VAI kann man kaum leugnen, allerdings wird auf übertriebenes Solo-Gefiedel verzichtet und so stehen die Songs im Mittelpunkt und die bieten durchaus Abwechslung. Neben eher klassischen Metal-Nummern wie dem Opener „Moonrise“ oder „Toxicate The Dream“ gibt es auch entspannte Tracks wie das Titelstück „13 Days Before Suicide“ oder „Sit And Rest“. Der Song „A Friend’s Advice“ bekommt durch den Einsatz des Saxofons sogar eine jazzige Note und selbst vor einer Nummer mit deutschem Text und leichtem Industrial-Einschlag wird nicht zurückgeschreckt, wie „Altes Ich“ beweist.

Seinen beiden Hauptbands ODIUM UND DISCREATION zollt der Gitarrist natürlich auch Tribut und so kommt auf „Let Me Re-Arrange The World“ KAI MÜLLER LENZ zum Einsatz und bei „Sleeping (Wide Awake) übernimmt REINHARD RUNKEL das Mikro. Auch an der Instrumental-Front hat man mit MATZE HILL am Schlagzeug und BELINDA ANN SMAKA am Bass auf bewährtes ODIUM-Personal zurückgegriffen.

Fazit: Alles in allem eine coole Geschichte, die allen Instrumental-Fans gefallen dürfte. Vielleicht lässt sich ja sogar die eine oder andere Nummer mal in einen ODIUM-Gig einbauen, denn für Live-Aktivitäten mit dem Solo-Projekt dürfte wohl die Zeit fehlen.

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