COFFINS - The Fleshland




VÖ: 09.07.2013
)Relapse Records)

Homepage:
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Die Japaner von COFFINS sind in Underground Kreisen verdammt bekannt und ihre dreckige Mischung aus Death und Doom könnte man von der Rohheit her Autopsy und als Vergleich nehmen. Dies wirkt wie die Sau, was „Here Comes Perdition“ gleich zeigt, old school as fuck, wie das dreckig und roh groovt. Das Ufta Stück „Hellbringer“ lädt volle Kanne zum Bangen ein, während „The Colossal Hole“ so richtig zäh aus den Boxen kriecht. „No Saviour“ wird dann etwas flotter und da denkt man wieder sofort an Autopsy, doch mit „The Vacant Pale Vessel“ geht es wieder in schleppende Regionen, wie man sie z.B. von Asphyx her kennt.
Alles in allem machen die neun Stücke all denen Spaß, die ihren Death Metal roh, dreckig und fies hören wollen, so kommt bei „Rotten Disciples“ ein ganz klares Chuck Schuldiner Death Gedenk Riffing vor, was das Ganze noch mehr aufwertet.
COFFINS haben schon etliche Splits und EP's draußen, so dass mit dieser Scheibe dann auch in Sprung im Bekanntheitsgrad drin sein dürfte. Mir geht das als old school Recke verdammt gut rein, vor allem weil nicht nur die Mucke, sondern auch der Sound herrlich roh ist.

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