CONAN'S FIRST DATE - The Devil Is On The Loose



VÖ: bereits erschienen
(Eigenpressung)

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Ok, ich werde keine Witze über den, in meinen Augen, albernen Bandnamen machen und mich gleich der Musik von CONAN’S FIRST DATE widmen. Am ehesten kann man die meisten Songs von „The Devil Is On The Loose“ sicher als Death Metal mit Groove beschreiben, wobei die Ungarn immer wieder versuchen auch andere Stile mit in die Musik einzubringen. Der Gesang wechselt dazu passend von Growls zu cleanen Vocals, die mir deutlich besser gefallen und definitiv häufiger zum Einsatz kommen sollten. Leider fehlen dem Album über die gesamte Laufzeit gesehen, doch die Höhepunkte und so wird es spätestens nach dem fünften Track ein wenig langatmig, da bei mir so gar nichts im Ohr hängenbleiben will. Wer sich öfter als 3mal durch das gesamte Werk hört, der muss schon einen Hang zu mittelmäßigen Alben haben.

Fazit: Death’n’Roll ist wohl der Name des Genres, dem sich CONAN‘S FIRST DATE verschrieben haben und wer damit etwas anfangen kann, darf mal probeweise in den Track „Stellar Wonder“ reinhören. Mir persönlich ist es dann doch zu eintönig.

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