CALIFORNIA BREED - California Breed



VÖ: 16.05.14
(Frontiers Records)

Genre:
Heavy Rock

Homepage:
California Breed

BLACK COUNTRY COMMUNION ist Geschichte, es lebe CALIFORNIA BREED. Nach der Trennung von Gitarrengott JOE BONAMASSA haben sich GLENN HUGHES und JASON BONHAM mit dem jungen ANDREW WATT einen talentierten Gitarristen an Bord geholt, der zwar weniger den Blues, dafür mehr den Rock verinnerlicht hat. Das Ergebnis dürfte alle Fans der ersten beiden BCC-Alben begeistern. Einen Keyboarder hat man gar nicht erst ins Boot geholt und so tönt hier fetter Rock der Marke LED ZEPPELIN und JIMI HENDRIX aus den Boxen. GLENN HUGHES zeigt, dass die Stimme auch in höherem Alter nicht total hinüber sein muss und so singt und kreischt sich der Frontmann durch die Songs wie zu seinen besten Zeiten und das JASON BONHAM seinem verstorbenen Vater JOHN an den Drums alle Ehre macht, dürfte hinlänglich bekannt sein. Die Überraschung ist dann auch ANDREW WATT, der sich den Vergleich mit JIMI HENDRIX tatsächlich verdient. Was der Junge hier an Soli abliefert treibt einem wirklich Tränen der Begeisterung in die Augen und so muss er sich hinter seinen bekannten Kollegen keineswegs verstecken.

Wer auf klassischen Heavy Rock der Siebziger im modernen Soundgewand steht, für den ist das Debüt von CALIFORNIA BREED ein Pflichtkauf. Als Anspieltipps empfehle ich „The Way“, „Midnight Oil“ und die Halbballade „All Falls Down“. Von mir gibt es dafür locker 9 von 10 Punkten.

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