HORRID - Sacrilegious Fornication


05 horrid

VÖ: 13.05.2014
(Dunkelheit Produktionen)

Style: Death Metal

Homepage:
Horrid

Ein viertel Jahrhundert gibt es die Italiener von HORRID jetzt schon, aber das ist gerade mal die dritte Platte der Death Metaller, die sich in den 80'ern eingemauert haben und dort die Zeit haben stehen lassen. So ist es kein Wunder, dass solche Einflüsse wie Benediction und so weiter klar vorhanden sind. Im Opener und Titeltrack wird old school Death Metal zelebriert, der sich oft im Mid Tempo aufhält, dann aber wie ein organinsiertes Chaos ausbricht und vor allem das tiefe Organ von Sänger / Basser Max lässt Mark und Bein erschüttern. Aber nicht nur europäischer Death Metal fließt bei HORRID ein, „Vortex of Primordial Chaos“ hat einen dreckigen Charakter, als würde Chris Reifert von Autopsy mitwirken und auch „Necromancy“ hört sich total nach „Auf die Fresse“ Ami Death Metal an. „Demonic Sadocarnage“ gefällt mir besonders wegen dem variablen Tempo, während „Blood on Satan's Claw“ in klassischer Manier total old school rumpelt. „The Fire of Impenitence“ hat einen leichten Ufta Touch, ist aber auch im Tempo geschickt verschleppend, während „Diocletianic Persecution“ erneut so rotzig und dreckig nach derbem US Death klingt und mit „Goddess of Heretical Perversity“ eine wüste Hau drauf Nummer vertreten ist. Auf der Promo fehlt bei mir leider das Hellhammer Cover „Massacra“ das ich gerne in der HORRID Version gehört hätte, aber auch so haben sich die Italiener 8,2 von 10 Punkten verdient.

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