ISLANDER - Violence & Destruction
VÖ: 11.07.14
(Victory Records)
Genre: Nu Metal
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ISLANDER
ISLANDER klingen in meinen Ohren wie ein Mix aus Nu Metal, wie ihn zum Beispiel P.O.D. oder die DEFTONES zu ihren besten Zeiten gemacht haben, und ner Spur Alternative Metal der Marke RAGE AGAINST THE MACHINE. Und das Ganze klingt saustark! „Violence & Destruction“ fesselt einen von Anfang bis Ende.
Über ISLANDER kann ich leider nicht viel sagen, da das Infoblatt des Labels, die Facebook Seite der Band sowie das gesamte weltweite Netz wenig über diese Truppe verrät. Nur soviel: ISLANDER ist ein amerikanisches Quartett aus Greenville, einer Stadt im nordwestlichen South Carolina. Gegründet wurde die Band wohl im Jahre 2011 und hat bisher schon eine EP namens „Pains“ im Jahre 2013 veröffentlicht.
„Violence & destruction“ ist also das Debütalbum und beinhaltet zwölf Tracks, wobei „Counteract“ den Anfang macht und schon deutlich aufzeigt, wo die Gemeinsamkeiten mit anfangs erwähnten Bands liegen. Guter Anfang, krasse Produktion und klasse Leistung der Band! Etwas gediegener und melodiöser geht es dann mit „The Sdaness Of Graves“ weiter. Bei dem Song muss ich im Bezug auf den Gesang doch oft an Fred Durst denken. Der dritte Track nennt sich „Coconut Dracula“. Zu diesem gibt es sogar ein Musikvideo, welches ich leider noch nicht sehen konnte, da es auf allen Kanälen heißt, dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar. Ätz!
Insgesamt ist dieses Album wirklich stark geworden und somit absolut empfehlenswert für alle, die sich dem Nu Metal nie verschlossen haben.
8 von 10 Punkten!