FUNERAL WHORE / OBSCURE INFINITY - Split EP


07 funeralwhore

VÖ: August 2014
(Final Gate Records)

Style: Death Metal

Homepage:
Funeral Whore
Obscure Infinity
Final Gate Records

FUNERAL WHORE machen auf dieser Split EP den Anfang mit „Traces Of Death“, ein Song der zuerst mal in zähen Death Metal Gefilden zuhause ist und dort wie eine kriechende Masse sich in unseren Gehörgang bohrt, bevor das Tempo anständig forciert wird und es old school mäßig im Up Tempo zur Sache geht. Danach pendelt es sich über ein sehr gutes Solo wieder im zähen Tempo ein, wo sich danach auch „East Area Rapist Master“ einordnet. Das könnte man als derben Groove bezeichnen, so bohrt sich das Stück bei mir in den Schädel. Das fette und träge Riffing ist einfach nur Death Metal pur und gefällt.
Nun stehen OBSCURE INFINITY parat, die mit ihrem Stück „Maniac Destroyer“ bei weitem trockener im Sound klingen, heißt, die Drums klingen batschender, vor allem, wenn nach dem noch tragenden Beginn ein extrem flottes Death Metal Feuerwerk in eine Baller Orgie mutiert. Die Jungs verstehen was von Tempowechsel und präsentieren ihren Song mit gnadenloser Härte, so dass man bei beiden Bands auf hoffentlich baldiges, neues Material hoffen darf.
Sowohl FUNERAL WHORE als auch OBSCURE INFINITY sind hier so stark, dass beiden 8 von 10 Punkten zustehen.

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