SACROCURSE - Unholier Master
VÖ: 19.08.2014
(Hells Headbangers Records)
Style: Death / Black Metal
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SACROCURSE
Roh und gnadenlos bolzen die Amis von SACROCURSE im Highspeed nach dem Intro Part in „Sepulchral Desolation“ sofort drauf los, die Drums hat bei dem Mix aus Death und Black Metal kaum eine Chance zu verschnaufen und das Solo klingt so richtig geil und abgefuckt. Auch „All Existence Perishes“ ist eine pure Hau Drauf Nummer der brutal kloppenden Art, die Vocals so herrlich derb, das Riffing total schnittig, so klingt rohe old school und das soll auch in „Command Demonic Prayers“ weiter der Fall bleiben. Sattes Geballer voll in die Fresse und auf jeden Trend geschissen. Und gleich danach hämmern die Herren in „Rites of Perverted Idolatry“ die nächste brutale Salve raus, um weiter mit „Oath for Eternal Damnation“ auf dem Schlachtfeld zu wüten. Hier wird geballert, was das Zeug hergibt und auch „C.O.N.V.U.L.S.E.“ ist dazu da, um einen teuflisch heftigen Batzen in sich aufzusaugen, auch wenn hier auch mal das Mid Tempo die Oberhand gewinnen will, was aber nur kurzzeitig klappt. Das Titelstück pendelt so cool zwischen dämonischem Mid Tempo und höllischer Raserei und bei „Ripping Death Solution“ wird neben der Ballerei auch wieder so ein schräges und sägendes Solo abgeliefert. „Sulphur Blessing“ und „End of Mankind Universe“ blasen genau so zum Angriff und so sind die knapp 33 Minuten im Nu verflogen. Filigrane Technik darf man hier nicht erwarten, sondern eine höllisch brutale Nummer, die 7,7 von 10 Punkten abstaubt.