SHARDS OF HUMANITY - Fractured Frequencies
VÖ: 16.09.2014
(Unspeakable Axe Records)
Style: Death / Thrash Metal
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SHARDS OF HUMANITY
SHARDS OF HUMANITY vermischen Death und Thrash Metal auf ihrem Debüt und da hört sich das Riffing beim Opener und Titelstück so an, als wollten sie ein Chuck Schuldiner Tribute spielen, doch mit ihren gelegentlichen Knüppelattacken begeistern sie auch die Die Hard Knüppel Fans. Beim folgenden „Astral Agony“ verschwimmen die Grenzen aus Death und Thrash in sehr starker Manier, das Solo ist heftig und schneidend, das Geballer erste Sahne und auch massenhaft Breaks sind integriert.“Aphoticism“ ist eine erneut vertrackte Death Nummer, der man das Faible für old school sofort abnimmt und die überraschenden Speed Ausbrüche sind sehr gut gesetzt. Aber auch der Thrash kommt nicht zu kurz, den gibt es in „Shards Of Humanity“ in flotter Art zu genießen, während man in „Internal Rot“ wieder herrlichen Technical Death Metal zu hören kriegt, der aber nicht vor Blast Ausbrüchen zurücksteckt. Eine treibende Kraft gibt es in „Species Ensnared“ zu entdecken und hier ziehen die Amis das Tempo auch mal ganz runter Richtung zähem Death, der an die Doom Tür zu klopfen scheint. Die „Suspension“ geht auch ordentlich ab und auch wenn es bei den etwas mehr als 32 Minuten Laufzeit ein paar kleine Kritikpunkte gibt, sind diese doch recht überschaubar und so stehen hier 7,9 von 10 Punkten nichts im Weg.