INTERNAL BLEEDING - Imperium
VÖ: 30.09.2014
(Unique Leader Records)
Style: (Brutal) Death Metal
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INTERNAL BLEEDING
Bei Unique Leader Records bin ich normalerweise richtig geilen und brutalen Death Metal gewohnt, doch da schlagen INTERNAL BLEEDING etwas aus der Reihe, denn neben dem relativ dünnen Drum Sound ist der Death Metal der Amis zwar einerseits ab und an richtig brutal, doch mit dem oftmals zu belanglosen Death Groove wie in „Fabricating Bliss“ einfach zu schwach. „The Visitant“ besitzt auch ein paar Prügel Passagen, doch auch hier wird mit vielen Breaks und Double Bass im Mid Tempo nicht das nötige Aufsehen erregt und auch wenn „The Pageantry of Savagery“ etwas flotter fegt, der Druck kommt einfach nicht voll rüber. Eingetlich das Herzstück der Platte stellt „Patterns of Force“ dar, das in drei Teile, „I. The Discovery“, „II.Plague Agenda“ und „III. Aftermath“ unterteilt ist, aber auch hier plätschert es oftmals und zu lange einfach nur vor sich hin. Zudem kommt, dass ich bei dem „Brutal Death Metal“ oftmals das „Brutal“ vermisse und so am Ende eine annehmbare, aber keinesfalls überzeugende Platte am Start ist, die mit 4 von 10 Punkten zufrieden sein muss.