SIDIOUS - Revealed In Profane Splendour


11 sidious

VÖ: 03.11.2014
(Kaotoxin Records)

Style: Symphonic Blackend Death Metal

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SIDIOUS

Symphonic Blackend Death Metal wird von den Engländrn auf ihrem ersten, vollständigen album angekündigt und das kann man auch so nach dem Intro Part zum Opener „Sacrilegious Majesty“ weitestgehend unterschreiben. Zwar ist das Riffing bei den rasenden Passagen zwar ganz nah an eisigem Black Metal, doch das symphonische Mid Tempo leht sich klar an den Death Metal. Auch die Mixtur aus schnellen Passagen in „Inexorable Revelation“ mit dezentem, hymnischen Keyboard aus dem Hintergrund hat man zwar schon oft gehört, doch die Briten ledern hier in einer total extremen Art los, dass man schon von was gutem reden kann, auch wenn Dimmu da schon etwas in den Sinn kommt. Düster eröffnet „Revealed in Profane Splendour“, das dann immer zwischem technischen, teils symphonischen Mid Tempo und Ballerei pendelt, während „Annihilation ov Abhorrent Crescent“ erst bombastisch beginnt, dann in irrsinnige Raserei mündet, um dann wieder voll auf dem symphonischen Pfad und auch teils mit klaren Vocals zu wandern. Musikalisch tendiert „Obscenity ov Old“ schon fast zu frühen Cradle Of Filth, nur dass die Vocals klar im Death Metal verwurzelt sind, was man auch „Infernal Reign“ attestieren kann. Eine Gradwanderung aus Black und Death Metal legt am Ende „O Paragon, Bringer ov Light“ hin und beendet eine Scheibe, die vom Sound her ordentlich knallt und sich so 7,9 von 10 Punkten einheimst.

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