SOLACE OF REQUIEM - Casting Ruin


11 solaceofrequiem

VÖ: bereits erschienen
(ViciSolum Productions)

Style: technical Death Metal

Homepage:
SOLACE OF REQUIEM

Album Nummer vier in zehn Jahren legen die Technical Death / Black Metaller aus dem Ami Land hier vor und das frickelt und ballert nach dem Intro Part im Opener „Defiling the Spectrum“ wie verrückt drauf los, das ist so viel an Breaks und Geschrubbe, dass man sich den Song schon öfters reinziehen muss, um alle Feinheiten zu erkennen. Vor allem in Sachen Soli ist das hier verdammt stark und technisch absolut sauber. Das titelstück ist zu Beginn mit einem düsteren Sample vershen und ballert dann atmosphärisch volles Rohr, die Drums sind der Wahnsinn, die Vocals ein M;ix aus Death Growls und Black Metal Screams, die höllisch klingen und eines bollert permanent, die Double Bass, welche auch in „Soiling the Fields of Putridity“ für mächtig Druck sorgt. Hier sind Breaks bis zum Abwinken und Prügelei der heftigen Art vertreten, aber auch leicht zähe Mid Tempo Passagen. Wie auf MG Dauaerfeuer knattert „Song of Shards“ und „Wading into Mire“ bewegt sich immer zwischen den Polen aus High Speed und knackigem Mid Tempo. „Eroded Absolution“ gibt sich erst mal tonenschwer mit gelegentlichem Up Tempo und wie gewohnt sehr verspielt. Mit technischer Brutalität ist „Heaving Bile and Ash“ nur so vollgepackt, während „Pools of Ablation“ sogar hier und da mal auf akustische Parts ausgelegt ist. Das finale und instrumentale „Bio-Alchemy“ baut auch noch eine menge Atmosphäre auf und wer auf eine Band steht, die sich an solchen Kalibern wie Necrophagist orientiert, der ist hier richtig. Leider verhagelt der Sound eine (noch) bessere Bewertung, so dass es hier auf 7,7 von 10 Punkten kommt.

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