MAJESTY - Generation Steel
VÖ: 20.03.2015
(NoiseArt Records)
Style: True Heavy Metal
Homepage:
MAJESTY
„Generation Steel“ heißt die nächste Ode der teutonischen Stahlshüter des True Metal, MAJESTY an die treuen MAJESTY-Fans und den wahren Geist des Heavy Metals. True Metalfans wissen: Diese Band lebt für den wahren Heavy Metal. Das hört und fühlt man als echter Metalhead mit jeder Note. Erneut fand ein gewohnt plakativer Titel bei der Namensgebung für „Generation Steel“ Verwendung. Rebellion, Freiheit und Zusammenhalt lauten die Gebote aller zehn durch Pathos, Leidenschaft und Herzblut geprägten Tracks. Ob sich Generation Steel laut Shouter Tarek als das größte und wichtigste Metalalbum der Band erweist, müssen einzig die Fans entscheiden. Fakt ist: „Generation Steel“ steht seinem Vorgänger nur wenig nach, sieht man vom trotz der für MAJESTY typischen Epic und eingängigem Songaufbau vom schwachen, (viel zu cheesy geratenen), bereits als Videosingle ausgekoppelten Opener „Hawks Will Fly“ einmal ab. Der Titeltrack „Generation Steel“ nimmt nach leichter Gewöhnungsphase allmählich besser Fahrt auf. „The Last Reward“ outet sich als Gänsehaut erzeugendes Halbballadenstück, dessen Songaufbau MAJESTY von ihrer gefühlvollen Seite zeigt. Mit den in zügig flottem Tempo nach vorn powernden Nummern „„Circle of Rage“, „Damnation Hero“ (einschließlich fließender Chorgesänge), „Knights of the Empire“ der treibenden von einprägsamen Choruslines begleiteten Hommage an die Finsternis „Children of the Dark“ den Heroischen Groovern „Shout at the World“ , „Rulers of the World“ und einen tollen Abschluß bildenden frühes MANOWAR-Niveau erreichenden Schlachtruf „War For Metal“ haben MAJESTY wieder über ein halbes Dutzend packender Hymnen am Start, die sich aufgrund ihrer Eingängigkeit in Sachen Effektivität möglicherweise recht bald im Live-Set wiederfinden. „Generation Steel“ fügt sich nahtlos in die Reihe starker MAJESTY-Alben, ist vergleichbar zum trotz eingängiger Hymnen doch eine Brise erfrischenderen Vorgängers Banners High einen Tick schwächer ausgefallen, dennoch gebe ich Tarek nach etwas drögem Start zu 85 % unumwunden recht: „Generation Steel“ ist einfach nur magisch geworden“ und Ja: - Wir Fans lieben es! 8,5/10