INCINERATE - Eradicating Terrestrial Species

04 incinerate

VÖ: 21.04.2015
(Comatose records)

Style: Technical Brutal Death Metal

Homepage:
INCINERATE

2002 und 2008 gab es schon Scheiben der Brutal Death Metaller, aber was sie hier vom Leder lassen, ist wohl da sbiher stärkste, was INCINERATE bisher fabriziert haben.
Das Intro „The Prophecy“ kommt schon wie ein Wuchtbrummer rüber, um dann mit „Inhuman Inoculation“ ein völlig geiles Brett auf die Menschheit loszulassen. Hier wird brutaler Death Metal mit verdammt starken Breaks zu einer explosiven Einheit vermischt, die heftiger nicht sein könnte. Bei „The Arrival“ handelt es sich um einen reinen Sample Part, der in „From Distant Worlds“ übergeht und dieses Stück ist nicht nur brutal wie die Sau, es ist mit technischen Finessen nur so gespickt. „Eliminating the Indigenous“ prügelt zwar wie die Sau, aber auch hier schaffen es die Jungs mit Leichtigkeit, ihre vertrackten Passagen in ein superbes Gewand zu packen und immer den harten Standard am oberen Limit halten. Ein Sprachsample eröffnet „Eliminating the Indigenous“ das dann ohne große Umwege voll auf die Zwölf knallt und grandiosen Brutal Death Metal liefert und auch „Cultivation of Human Offspring“ startet mit Film / Sprach Samples. Doch was dann kommt, ist eine wuchtige Death Metal Offensive der härtesten Art und vor allem schaffen es INCINERATE mit ihren Breaks immer wieder, die Spannung und Aggression am oberen Limit zu halten. Auch bei „The Berserker“ eröffnet ein Sample Part den Song, wonach die Jungs ballern, was es nur geht und ebenfalls ist das technisch einfach nur brillant dargeboten. Und wenn man schon dabei ist, warum sollte man ein funktionierendes Konzept ändern und so hat „Fucking the Rotting Nun“ am Anfang Samples und im weiteren Verlauf des Songs technisch absolut stark. Schade ist nur, dass das Album nach etwas mehr als 34 Minuten endet, von INCINERATE hätte ich mir noch viel mehr anhören können und belohne die Jungs gerne mit 8,3 von 10 Punkten.

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