GUTALAX - Shit Happens
VÖ: 13.07.2015
(Rotten Roll Rex)
Style: Death Metal / Grindcore
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GUTALAX
ROTTEN ROLL REX
Vier Jahre nache dem Debüt „Shit Beast“ sind die tschechischen Death / Grindcore Jungs mit „Shit Happens“ am Start.
Gleich zu Beginn wird mit Furz und Kack Geräuschen das Massaker eingeleitet, das sich „Dick Dip“ nennt und auch im Mid Tempo etwas für Wallung gesorgt, bei dem Sänger Maty schon pervers gurgelt. Das soll noch besser werden, denn mit „Licking the Brown Line of Fat Old Granny Bitch“ wird dann geballert ohne Ende und die Gurgel Laute werden zu geilen Squeals, aber wenn die Jungs das Tempo mal raus nehmen, kommen auch wieder diese fiesen Growl Laute zu Zug. Der Song strotzt nur so vor Tempowechsel und die „Toi Toi Story“ groovt in dreckigem Mid Tempo mit wüstem Gesang und legt gegen Ende des Stücks einen mächtigen Zacken zu. Nach kurzer Riff Attacke prügelt auch „Fart Fart Away“ in brutaler Art, wobei das flotte Drumming und da insbesondere die tackernde Snare geil kommt. Auch hier verschleppen GUTALAX das Tempo immer wieder verdammt geschickt und wüster Groove ist auch bei „Cock Corn“ Programm, wobei hier auch mal der Bass im Vordergrund steht. Nicht nur das Tempo ist variabel, wie in „Nature Mature“ ist auch der Wechsel aus Squeals und Growls super getroffen, aber die Jung können auch mächtig Druck ausüben, der wie bei „Smoked Ass With Diarrheal Sauce“ richtig zäh walzt. Der „Shit Demon“ prügelt gerne mal volle Kanne drauf los,während „Dildo Pytlik of the Brown Ring Dildo Baggins“ eine perfekte Gore Banger Nummer ist. Ein Sample Track mit einem Mini Musik Part ist „Fucking from Behind of Macaw Kakadu“, wonach wir den „Hot Dick“ brutal, aber nicht schnell um die Ohren gehauen bekommen. Das Tempo wird mit „Rectal Orakle“ gesteigert und in „Brothers In Ass“ teils sogar bis zur Ekstase nach oben geschraubt. „They Took from My Asshole One Meter Long Streptoccoci“ wird erneut mit einem Sample eröffnet, dann groovt der Bass zu hartem Riffing, Double Bass setzt ein und es baut sich eine Welle der Aggression vom Mid Tempo über Geballer auf, die dann am Ende abebbt und auch den Track mit einem Sample beendet. Gore Party tauglich ist auf jeden Fall „Hairytails“, dass einem die Gläser heben lässt und am Ende ist mit „Shit 'Em All“ die Furz und Kack Orgie in brutal knüppelnder Manier am Ende.
Für Freunde des Death / Gore Sektors eine Scheibe, die cooler und heftiger nicht sein könnte, das macht Spaß, das ist aggressiv und wird auch mit 8,8 von 10 Punkten bestückt.