NECROGOD - The Inexorable Death Reign

11 necrogod

VÖ: bereits erschienen
(Iron, Blood & Death Corporation)

Style: Death Metal

Homepage:
NECROGOD

Und wieder eine Kapelle, bei der Rogga Johansson involviert ist und da ist der Death Metal natürlich vorprogrammiert. Hier hat er Roland Jimenz als Sänger mit dabei, den einige von Insepulto her kennen und nach dem Intro „The Inexorable“ lass ich mich gerne überraschen, was da kommen wird. Der Gesang in „Worms in Holy Flesh“ ist schon mal herrlich derb, die Musik natürlich reinrassiger Mid Tempo Death, der im Ufta Tempo gespielt ist, aber von der Produktion ein klein wenig mehr Druck vertragen hätte. In diesem Headbanger Ufta Style bleibt auch „The Death Provokers“, das geht geradlinig ab, doch wenn die Knüppel Parts einsetzen, bin ich mehr als begeistert. Die Drums donnern bei „Human Misery“ kernig wie Sau, da sind viele Breaks drin und auch im Mid Tempo machen NECROGOD eine sehr gute Figur, während „Skull Crushing Death“ vor allem durch sein erbarmungsloses Geballer zu gefallen weiß. In seiner Art kommt „Exequies for a Moribund God“ fast schon an Gore Death heran und das merkt man besonders an den wüsten Vocals, während Rogga seine Riffs fett und lang zieht.
Eine EP, die mir gefällt und wieder mal zeigt, dass Rogga ein Arbeitstier ist, Daumen hoch und 7,9 von 10 Punkten werden gezückt.

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